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03.08.2019 , 15:11 Uhr
Ich habe die Artikel gelesen, viele positive für die Kleingartenanlage und bei den Personen die eine Wohnung in einem 4 Etagen Haus vorziehen, kann ich den Gedankenverlauf nachvollziehen. ABER, ich frage mich ob die Personen, die eine Wohnung vorziehen daran denken, das es, wenn so weiter gebaut wird, erstens überall nur noch Straßen und Häuser zu finden sind, kein natürliches Umfeld für Kinder zum spielen da ist und man unter Umständen viele km fahren muss um einen Baum zu sehen, für diese Personen eine Frage: was ist mit der guten gesunden Luft die Bäume usw. für euch liefern? Denkt mal darüber nach, WAS in vielen Jahren sein wird, wenn eure Kinder ec. nur noch Beton sehen, ohne sich in irgendeiner Weise zurückzuziehen zu können und wenn es sich nur um 300 bis 500 qm Grrünfläche handelt. Hier ist die Luft warscheinlich noch Luft. Die Politiker sollten wie schon so oft zerredet wurde, sich um neuen bezahlbaren Wohnraum kümmern wo Platz vorhanden ist OHNE Wohnraum mit Natur zu zerstören. Das betrifft nicht nur Berlin sondern bestimmt sehr viele Städte in unseren Ländern. Bewohnbare Kleingärten sind realisierbar, und wünschenswert. Wer so etwas vorzieht einigt sich auch mit Kosten. Für jede bewohnte Parzelle wird irgendwo eine Wohnung frei. Hier werden Probleme diskutiert die eigentlich unnötig sind. Man sollte dort aktiv werden, wo es angebracht ist und weniger wenns und abers suchen. Denkt mal darüber nach ohne an Provisionen zu denken sondern an eine gesunde Umgebung. Viel ist davon teilweise nicht mehr vorhanden. Guten Tag.
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