Profil-Einstellungen
Login Kommune
Hier könnten Ihre Kommentare stehen
Herzlich willkommen.
Auch Sie haben eine Stimme und auch die soll gehört und gelesen werden.
Hier werden alle Kommentare gesammelt, die Sie verfassen. Außerdem können Sie Kontaktmöglichkeiten hinterlegen und sich präsentieren.
Wir freuen uns, wenn Sie die taz.kommune mit Ihren klugen Gedanken bereichern.
Viel Freude beim Lesen & Schreiben.
meine Kommentare
11.09.2023 , 11:03 Uhr
Zitat:"Doch wie Beispiele aus Kanada und Australien zeigen, führt eine Helmpflicht vor allem dazu, dass weniger Menschen radfahren, weil sie keine Lust haben, Helm zu tragen oder sie sich keinen leisten können [...]" Gleichzeitig ist in dem Beitrag mal wieder von "Blechpanzern" und "Aufrechterhaltung der Dominanz des Autos" die Rede. Damit ist dann auch klar, wes Geistes Kind der Autor dieses Textes ist. Nur...ein Fahrradhelm kostet kein Vermögen! Dieses Argument ist einfach nur daneben! Wenn ein Mehr an Sicherheit am Preis eines Helmes scheitert, sollte man das Radfahren lieber gänzlich einstellen. Und der Hinweis auf "die Lust einen Helm zutragen" ist sodann nur noch unterirdisch. Demnächst wird dann wohl für die, die keine Lust haben bei rot anzuhalten, eine grüne Fahrradwelle gefordert. Natürlich brauchen wir auch eine bessere und sichere Fahrradinfrastruktur. Aber wer so argumentiert offenbart einzig seinen Hang zur totalitären Durchsetzung seinen eigenen Interessen und Vorstellungen. Solche Leute sind die Totengräber jeder Art von gesellschaftlichen Kompromiss.
zum Beitrag31.03.2023 , 06:54 Uhr
" Auch freie Journalisten (wie der Autor dieses Artikels) profitierten davon"...ich denke mal DAS ist die Motivation zum Verfassen dieses Artikel gewesen.
zum Beitrag23.07.2019 , 19:15 Uhr
Sorry, aber das ist doch Nonsens. Die Suche nach technischen Lösungen hat dazu geführt, dass Du bequem vor Deinem Computer/Handy sitzen kannst und hier Deine Meinung kundtun kannst, ohne Angst davor haben zu müssen, dass Dich irgendein wildes Tier frißt. Natürlich müssen wir auf den Ressourcenverbrauch achten. Wenn ich etwas nur beschränkt zur Verfügung habe, muss ich mir überlegen ob- und wofür ich es einsetze. Das ist klar. Aber gerade dabei das zu gewährleisten helfen uns wieder technische Lösungen. Wer verzichten will, soll von mir aus gerne auch verzichten. Nur diese ewige Bevormundung geht mir mächtig auf den Zwirn. In dieser Welt wurde alleine durch selbstauferlegten Verzicht noch nie etwas bewegt und das wird auch in der Zukunft nicht anders sein. Wir können den Menschen ja verbieten zu leben und wenn sich das nicht machen lässt dann kontrollieren eben Kontrollbehörden, dass auch jeder so lebt, wie andere das bestimmen. Ist ja alles schon dagewesen. Schade nur, dass man daraus nichts gelernt hat.
zum Beitrag