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25.06.2019 , 20:23 Uhr
Schade, Sie scheinen wirklich schlechte Erfahrungen gemacht zu haben. Sie klingen sehr wüttend und frustriert. Aber wenn sie einen Artikel zum Thema Hunde schreiben, dann würde ich mir vorher von Ihnen mehr inhaltliche Außeinandersetztung wünschen. Weil das hier bringt halt niemandem was, außer Klicks, weil daraufhin wieder super viele Leute wüttend werden. Damit spaltet es sich noch mehr in "Hundeliebhaber" und "Hundehasser" und as bringt 0 Lösung für die von Ihnen angesprochenen Probleme. Es ist vollkommen okay kein Interesse an Hunden zu haben aber ihnen entgeht etwas, Hunde können einem viel beibringen. Aber da Hunde wahnsinnig anpassungsfähig sind, sind sie auch nur ein Spiegel der Gesellschaft. Trotzdem sind sie weniger entfremdet als wir Menschen und in der Lage Menschen dazu zu motivieren Naturverbundenheit zu erleben. Und das nicht nur beim Spaziergang, ein Hund guckt nicht auf sein Smartphone er kann ziemlich direkt und gut kommunizieren. Sie sind Sozialpartner, die viele Rollen in unserer Gesellschaft einehmen und viele viele Lebenssituationen bereichern. Ich verstehe, wenn sie einzelne Hunde nicht mögen, die durch ihre schlechte Erziehung negativ auffallen. Aber jeden Hund generell doof zu finden ist ein bisschen wie Bäume, Kinder oder einfach Tiere allgemein nicht zu mögen. Jetzt habe ich richtig Lust meine mit meinen Hunden in eine Klasse zu gehen, wie der Mann den sie kennenlernten und es besser zu machen. Vielleicht können Sie ja etwas Neugierde und Toleranz für den Hunde und deren Halter aufkommen lassen und ihr kleines Trauma als Erwachsener angehen. Auf irgendeine Art scheinen sie ja Interesse an dem thema zu haben. Sie müssen sie ja danach nicht mögen, aber vielleicht etwas mehr Verständniss für die Bedeutung des Hundes in unserer Kultur aufbringen. So wie auch die Hundebesitzter ihre Verantwortung annehmen sollten uns für einen rücksichtvolle Situation für alle gestalten können. Eine tolle Aktion gibt es gerade: Hundebesitzer die Müll sammeln.
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