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22.06.2019 , 21:55 Uhr
Soweit wie möglich wird es vermieden über Äcker zu trampeln. Teilweise ist es nötig, auf Felder auszuweichen, wenn Polizeiketten umflossen werden.
Das Bündnis Ende Gelände geht aber auch proaktiv auf betroffene Landwirte und Landwirtinnen zu um ihnen eine Entschädigung anzubieten und informiert Landwirt*innen, welche potentiell betroffen werden könnten soweit planbar auch im vorhinein.
Von rücksichtloser Trampelei zu sprechen ist daher unangebracht.
Das ließe sich eher über die Geschäftspraxis von RWE sagen, welche auf Kosten der Allgemeinheit, insbesondere der enteigneten Landwirt*innen und Bewohner*innen im Rheinland sowie unseren zukünftigen Generationen weiterhin mit altbackener, klima- und menschenschädlicher Braunkohle Profit machen.
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