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13.05.2019 , 15:24 Uhr
Ich habe gerade die Tagebücher von Fr. Lindgren gelesen. Es hat mich sehr berührt. Ich bin aus Österreich, arbeitete lange Zeit in der Altenpflege und habe oft sehr traurige Geschichten über den Krieg gehört. Als Kind hatte ich große Angst das so etwas wieder passieren könnte. Daher war es mir immer wichtig den Menschen zu sehn, nicht seine Herkunft oder Reliogion. Jetzt bin ich 35ig und versuche dies an meinen 10 jährigen Sohn weiter zu geben. Es läuft vieles verkehrt auf dieser Welt, aber dafür können die Flüchtlinge und Ausländer nichts. Die Politik und Wirtschaft ist daran Schuld. Traurig zu sehn wie sie mit uns spielen und wie machtlos man sich oft fühlt. Das beste drauß machen. Ich habe mich sehr über diesen Artikel gefreut. Da ich mich auch fragte wie ergings Karin weiterhin, wie verlief die Beziehung weiters mit ihrer Mutter. Ich wuchs bei einer Pflegefamilie auf, die es gut meinte mit mir und bestimmt ihr bestes gab, dennoch war ich in meiner Kindheit oft sehr traurig und Pipi hat mir in diesen Tagen sehr oft Trost gespendet, ach wie ich diese kleine verrückte Göre liebte. Auch ihre Villa Kunterbunt usw. Und jetzt die Tagebücher ihrer Erfinderin zu lesen, ihre Einstellung, ihr Mitgefühl in dieser grauen Zeit hat mich sehr berührt. Gerne hätte ich sie persöhnlich kennengelernt! Auch meinem Sohn erzähl ich viel von Fr. Lindgren und ihren Büchern. Auch wie sie sich für Kinder einsetzte, solche Menschen sind ein Geschenk für diese graue Welt, auch wenn sie nicht mehr unter uns weilen. Vielen Dank an die Herausgeber ihrer Tagebücher und vielen Dank für diesen Artikel. Lg aus Tirol
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