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01.11.2024 , 06:23 Uhr
Ob aber eine Gesellschaft größtenteils über eine Tat wütend und erschüttert ist und Hass auf den Täter empfindet, wird man wohl kaum verhindern können. Selbst nicht mit öd-pädagogischem Gephrase. Ob und wie sich diese Gefühle allerdings ausdrücken, muss und kann gelenkt und gegebenenfalls auch mit rechtsstaatlicher Gewalt durchgesetzt werden: d. h. niemals einen Mob und Selbstjustiz zulassen.
zum Beitrag21.12.2022 , 21:58 Uhr
Wäre es nicht fruchtbarer den Mann einfach Mal nach seinen Beweggründen zu fragen? Statt so merkwürdig nebelhaft-mutmaßendes stochern? Wäre doch auch Mal spannende journalistische Arbeit, könnte ich mir denken.
zum Beitrag07.10.2022 , 04:34 Uhr
Ach, diese Vielschichtigkeit antisemitischer Bilder. Freut sich die beschworene Bourgeoisie nicht eher, in dem Blich des Südens eine begründende Entlastung für den eigenen Antisemitismus finden zu können. Vielleicht ist das ihre Freude an dieser Sichtweise.
zum Beitrag07.10.2022 , 04:30 Uhr
"Vielfältige Welt, offene Gesellschaft, nachdenken über Offenheit" Sorry my dear, aber das ist im besten Fall hilflose Nabelschau. Antisemitismus bleibt am Ende halt Antisemitismus. Und der ist niemals eine vielfältige Meinung der ich vielleicht offen begegne. Punkt!!!
zum Beitrag26.08.2022 , 18:22 Uhr
Ich finde sie Schrammen ziemlich am Thema vorbei. Sicherlich gibt es viele Wege für Selbstbestimmung zu kämpfen. Der universalistische Wert ist hierbei: Selbstbestimmung. Den muss man doch nicht mutwillig diskreditieren. Und es ist schon, dass Sie ein Buch gelesen haben....
zum Beitrag26.08.2022 , 07:39 Uhr
Sie verfehlen das Thema des Ausgangstextes und der Repliken. Mit ihrem genannten Argument wird der Kampf für Frauen für Selbstbestimmung diskreditiert. Und statt Empowerment und Solidarität: der Vorwurf ein Tokens des Westens gegenüber Frauen, die krass von Gewalt bedroht waren und sind. Manchmal gibt es viele scharfe Kritiken, weil es notwendig ist. Manchmal stellt man in Kommentaren Fragen, weil man Tatsachen ausweichen will.
zum Beitrag23.08.2022 , 15:05 Uhr
Das finde ich nicht. Es wirkt so, als suchten Sie einen Aufhänger um offensichtlichen Antisemitismus zu bagatellisieren. Traurig!
zum Beitrag22.07.2022 , 18:36 Uhr
Leider war es nicht so. Sonst hätten sie natürlich Recht.
zum Beitrag21.07.2022 , 20:41 Uhr
Das wirkt ein bisschen am Thema vorbei. Bei nur noch knapp 50% nominellen Christen, verkürzen Sie das Problem. ODER sie verwenden einen kulturellen Christentums Begriff, der aber naturgemäß übergriffig bleibt. Also Menschen zu Christen/christlich erklärt, die sich selbst nicht so sehen.
zum Beitrag21.07.2022 , 20:37 Uhr
Wer Georg Diezens Umgang mit Kracht in Erinnerung hat, der kann über seine Einforderung von journalistischen Standards nur schmunzeln. Mal so am Rande...
zum Beitrag18.07.2022 , 11:58 Uhr
Das stimmt halt nicht.
zum Beitrag17.07.2022 , 20:29 Uhr
Das ist einfach eine falsche Behauptung. Es gab Homophobie Attacken auf ein queeres Kollektiv. Dieses Kollektiv beschwerte sich, von der documenta Leitung nicht ausreichend Rückendeckung bekommen zu haben. Jetzt regelmäßigen Polizeischutz herbeizureden ist ziemlich fahrlässig. Und nach Halle zumal....
zum Beitrag16.07.2022 , 16:13 Uhr
Und deshalb ist Antisemitismus okay?! Wie schon öfters bemerkt: paternalistische Exotisierung ist auch sch*. Ich habe den Eindruck, dass einige sich mit Hilfe von postkolonialer Theorie, den "Antisemitismusballast" loswerden wollen. Wer den Juden den Holocaust nicht verzeihen kann, findet eben viele Wege.
zum Beitrag16.07.2022 , 13:35 Uhr
Ähhh, ja. Genau. Die Hauptleistragenden. Nicht etwa die von Antisemitismus betroffenen Juden. Zusätzlich zum sonstigen. Noch haben Synagogen Polizeischutz und keine Künstlerateliers. Nach den bekanntgewordenen Schulungsvideos, scheint man bei der documenta ja Antisemitismus als rechten Strohmann wahrzunehmen.
zum Beitrag10.07.2022 , 20:43 Uhr
🙂 Ein schönes Gedicht....unabhängig davon.
zum Beitrag10.07.2022 , 08:16 Uhr
Sehr konstruktiv.
zum Beitrag09.07.2022 , 15:07 Uhr
z. B. Sure 2, Verse 65-66 Sure 5, Verse 59-60 Verwandlung von Israeliten in Affen und Schweine. Am Ende kommt es darauf an, wie man liest. Dass es solche Stellen gibt, ist trotzdem eine Tatsache
zum Beitrag08.07.2022 , 20:49 Uhr
Nein, ist es nicht.
zum Beitrag08.07.2022 , 20:48 Uhr
Und nu? Wohl was fixiert?
zum Beitrag08.07.2022 , 20:41 Uhr
Das Gedicht "Dover Beach" ist von Matthew Arnold.
zum Beitrag25.03.2022 , 05:27 Uhr
Solidarität hatte ja Mal eine Bedeutung. Auch in der taz.
zum Beitrag07.05.2020 , 18:19 Uhr
Ein sehr gehässiger Nachruf. Irgendwie unschön zu lesen. Wozu das gut sein soll?
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