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30.04.2019 , 12:04 Uhr
Ich hab auch mitgemacht, aber nie mehr. Das ist ein Selbstmordjob. 200 Stops, 12 Stunden unterwegs, 6 tage der Woche, bei einem Subunternehmer, Strafzettel ohne Ende (Falschparker, Einbahnstrassen,"nette" Nachbarn- Anzeigen). Zwischen das Depot und Zustellgebiet sind es meisten auch paar Killometer, in meinem fall waren es 50 km(beiden Richtungen 100, Denivelation auch noch 900 m). Und das alles für 900 Euro monatlich. Vergiss es! Schon damals (2011) hat sich die Zustellmenge jedes neues Jahr mindestens verdoppelt. Mitlerweille nehme ich jedes Paket für meine Nachbarn und gehe lieber einkaufen statt bestellen. GLS, Hermes, DHL und etc. üben eine moderne Sklaverei aus. Und was ist mit den Umweltschaden?! Wie viele Fahrszeuge jeden Tag fahren Pakete aus ? Wieviel davon sind umweltschönend(vllt 1%)?! Fangen wir bald an Pakete zu essen und Diesel zu trinken ?
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