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04.11.2020 , 10:49 Uhr
Aufgrund meiner persönlichen Erfahrungen mit Partnerbörsen gehe ich weiter: Insbesondere hinter den Partnerbörsen mit Psychotest stehen möglicherweise Sekten, die wie einst die Stasi, Widerständigen eine Frau ins Bett legen und über Frauenprofile wirklich ganz widerwärtige Mails an mich schrieben.
Das passierte zwei Mal, bei BZ-Flirt und bei Finya, Parship war auch sehr mies, denn Parship versuchte, mir das Widerrufsrecht zu nehmen.
Passt bei Parship und Elite Partners bloß auf diease Masche auf und lasst euch nicht beirren, sondern klagt, ihr bekommt alle Mitgliedsbeiträge und Rechtsanwaltskosten zurück plus 3% über dem Basiszins, falls es länger dauert, bei mir ungefähr ein Jahr.
Investorengruppen, die da drin hocken, darf man das nicht durchgehen lassen.
Die Holtzenbrinck-Gruppe hockt in "die ZEIT" und diesem sehr merkwürdigen Springer-Verlag aus den USA (Macmillian & Co.).
Und die Zeit, ich hielt sie ja mal für seriös, die löscht euch die Kommentare, dass es kracht und die Begründungen würden seltenst der Überprüfung durch die Justiz standhalten.
Irgend so ein britischer Investor hockt in Parship und bietet nur Ärger für das horrende Geld, so meine ich.
Früher hockte Holtzenbrinck noch drin, aber auch da war es kaum besser.
Insgesamt ein Firmendickicht, das man besser nicht so genau unter die Lupe nimmt, denn dann wird es einem schlecht, mir jedenfalls.
Finya und Parship sind in Hamburg ansäßig, auch Scientology hat dort sein Deutschlandhauptquartier, mit Berlin, wo Lebensfreunde herkommt.
Man zahlt und zahlt und bekommt keine Gegenleistung, Kontakte lassen sich nett an und verlaufen dann, als wäre es ein Zufall, äußerst merkwürdig im Sande.
Diese Strolche sollten sich nicht sicher fühlen dürfen, deswegenm rate ich zu rechtlichen Mitteln, auch wenn es anstrengend ist, denn ein Sieg vor Gericht lässt ansatzweise wieder an eine Gewaltenteilung glauben und macht Mut, dass hier in der BRD nicht schon wieder alles zu spät ist.
Sekten sind zu verfolgen.
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