Profil-Einstellungen
Hier könnten Ihre Kommentare stehen
Herzlich willkommen.
Auch Sie haben eine Stimme und auch die soll gehört und gelesen werden.
Hier werden alle Kommentare gesammelt, die Sie verfassen. Außerdem können Sie Kontaktmöglichkeiten hinterlegen und sich präsentieren.
Wir freuen uns, wenn Sie die taz.kommune mit Ihren klugen Gedanken bereichern.
Viel Freude beim Lesen & Schreiben.
meine Kommentare
16.09.2020 , 11:36 Uhr
Danke für den wichtigen Hinweis. Nur haben wir eben keinen nackten Kapitalismus, sondern eine soziale Solidargemeinschaft als Gemeinwohl- und Sozialstaatsprinzip im GG garantiert. Mit den Rechten auf Arbeit/Wohnen/Gesundheit/Bildung etc. als Vorschlag für eine neue Verfassung, wie in der Wende ausgearbeitet soll, sich niemand mehr befassen: Auf die Gefahr hin in die rechten Ecke gestellt zu werden. Eine Erwähnung sollte daher das ursprünglich geplante Bürgerforum in Band des Bundes als Kontrapunkt zum Graben finden und was daraus geworden ist...
zum Beitrag11.08.2019 , 18:39 Uhr
@ Anne Klein zu Identität & Opferrolle:
Ardiane von Schirach "Die psychotische Gesellschaft"
Erich Fromm "Die Furcht vor der Freiheit" (und folgende)
zum Beitrag28.06.2019 , 12:27 Uhr
Wer ist denn der Gläubiger der Bundesbank, in wessen Interesse sollte eine Bundesbank zu retten sein? (Übrigens ja, Staaten können Pleite gehen wie schon oft passiert - eigentlich kein Problem, es sei denn Investoren wollen an das Tafelsilber.) Wenn Bayer seine Anleihe nicht bedient verschwindet diese wieder im Nichts: gekniffen sind die Realgeldanleger sowie bei Bayerpleite die Glypohosatgeschädigten. Mit Steuergeld hat das alles nichts zu tun, eher schon mit Eigentumsgenerierung mittels Geld aus dem Nichts, insbesondere bei Privatisierung der Allmende wie vormals bezahlbare Kommunalwohnungen das Gegenteil von Artikel 14 (2) und 15 GG.
zum Beitrag20.03.2019 , 11:27 Uhr
Leider ist Ihre Frage verkehrt herum gestellt. Es demonstrierten 300tsd für die unerfüllt gebliebenen Forderungen nach der Sozialisierung der Kriegs-/Schlüsselindustrie gemäß heutigem Artikel 15 GG sowie die Demokratisierung der Armee. Der Plan zur Konterrevolution wurde durch die Antibolschewistische Liga finanziert, später Kreisauer Kreis und vorher CDI - heute BDI. siehe Spiegel Artikelserie "Das Große Schmieren" von 1984.
Politische oder wilde Streiks sind heute verboten, aber vielleicht rafft sich ja noch jemand auf, gegen die Artikel 14 GG-widrige von der EU forcierte Privatisierung von Sozialwohnungen, Alten- und Krankenpflege sowie Rente und Bildung etc. "aufzustehen"?
Übrigens, selbst die Antibolschewistische Liga wurde ursprünglich von den "Soldariern" mit dem Ziel zur "Sozialen Marktwirtschaft" - als "Diener des Volkes" (= National+Sozial) - gegründet.
Und so verstanden sich auch die Freikorps als Nationalsozial. Sie wollten einen neuen Volksstaat und den "deutschen" Bürger vor den Bolschewisten retten, gerettet haben sie die Bourgeoisie.
zum Beitrag