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09.03.2019 , 15:55 Uhr
Ich sehe das ein bisschen wie die Ostseefrau
"Nebenbei bin ich eine Frau, gemeinhin nennt man das dann Mutter."
Man kann nicht auf der einen Seite gegen traditionelle Bezeichnung und Rollen herziehen, aber auf der andere Seite diese für sich beanspruchen
Genauso klar ist aber. Es brauch immer einen Mann und eine Frau (möge man es nennen wie man möchte) um Nachwuchs zu zeugen. Diese Biologie ist in keinster Weise vom Menschen gemacht, sondern die natürliche Grundlage dieser Welt.
Wie das Kind dann erzogen und sozialisiert wird ist natürlich eine ganz andere Geschichte und hat mit dem Zeugungsakt nix zu tun.
Ich beschäftige mich eher weniger mit dieser ganzen Problematik, weil es meiner Meinung auch sehr aufgeblasen und theoretisch ist. Man bekommt den Eindruck es wird im Elfenbeinturm an den Menschen vorbei gesprochen. Gender Diskussion als Hobby der modernen intelektuellen Frau...Früher haben sie mal für Wahlrecht, Befreiung der Unterdrückten gekämpft..... Und wehe man erlaubt sich auch nur die kleineste Kritik zu äußern, und dann noch als Mann. Meinungsfreiheit gilt eben auch nur für die eigene Meinung. Ich kann Frau Ewerts Unmut über die "elitären" Feministinnen verstehen
Für mich gilt uneingeschränkt Artikel 1 des Grundgesetzes, für alle.
Dennoch ein sehr interessanter Artikel. Ich möchte mir gar nicht vorstellen welchen Spießrutenlauf Frau Erwert täglich erlebt, wenn sie sich bei Ämtern vorstellen muss bzw. Außenstehenden die Dinge erläutert....Wie gesagt ARt 1
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