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05.03.2019 , 21:27 Uhr
Was die Krebspatientin angeht, war es Versagen auf ganzer Linie. Vorrausgesetzt, es hat sich auch so zugetragen. Das verordnete homöopathische Mittel, hat weder in Potenz, noch vom Wirkstoff, einen Bezug zu Gebärmutterhalskrebs. Ferner scheint die Gynäkologin ihrer Sorgfaltspflicht nicht nachgekommen zu sein. Dysplsien sind schon durch alleinigen Sichtbefund diagnostizierbar. Ebenso hätte eine Biopsie Klarheit gebracht. Somit ist die Aussage, die Homöopathie ist schuld, absoluter Humbug.
zum Beitrag05.03.2019 , 21:19 Uhr
Ich habe selbst erlebt, wie 3 Zuckerkügelchen innerhalb von 20 Minuten, 150mg Tilidin nicht nur ersetzt haben sondern komplett schmerzfrei gemacht haben. Wenn das Placeboeffekt durch gute Zusprache des Homöopathen und Zucker ist, dann sollte sich die Hochschulmedizin, einschließlich TAZ und Frau Grams in Grund und Boden schämen..
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