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11.02.2023 , 21:11 Uhr
"Ein Kind braucht beide Eltern" - dieses Narrativ hat oft nur dann Gültigkeit, wenn ein Vater es gegenüber der Mutter durchsetzen möchte. Wird einer Mutter "Manipulation" vorgeworfen, dann wechselt das Kind Kind häufig zum Vater und hat danach gar keinen Kontakt mehr zur Mutter. Von besagtem Narrativ ist dann gar keine Rede mehr.
zum Beitrag13.02.2020 , 22:11 Uhr
Danke für den bewegenden Kommentar Hier hat offenbar das Umgangsrecht den Gewaltschutz ausgehebelt und dazu geführt, dass der PAS - Vorwurf bzw. der Vorwurf der Bindungsintoleranz zur Täter - Opfer - Umkehr geführt haben. Zum Glück gibt es jetzt das Bündnis Istanbulkonvention, und so bleibt zu hoffen, dass diese schlimmen Fälle weniger werden.
zum Beitrag13.02.2020 , 22:06 Uhr
Die Gutachten in den Wormser Prozessen sind ein gutes Beispiel für eine völlig überzogene, unfachliche und ideologisierte und verengte Sicht auf PAS: Sie diagnostizierten Entfremdung, nachdem in Vätergruppen unzählige Berichte über böse Mütter gesammelt worden waren, und übersahen dabei aus Versehen, dass die Kinder im Spatzennest über Jahre hinweg sexuell schwer missbraucht wurden.
zum Beitrag13.02.2020 , 08:22 Uhr
Doch. Die Einzelheiten zur Beratung des Films hat der Väteraufbruch Mainz auf seiner Seite veröffentlicht.
zum Beitrag13.02.2019 , 09:19 Uhr
Der ICSP ist kein "ausgewogenes Gremium", sondern wurde u.a. vom VafK, dem Väterrechtler Franz-Jörg Krieg, Hildegund Sünderhauf, der wichtigsten Kooperationspartnerin des VafK und Tim Walter, dem Hintermann des FDP-Antrages gegründet. Die Administration des Vereins liegt in den Händen von Torsten Fabricius, ebenfalls Bundesvorstand des VafK. Mitglieder sind die leitenden Köpfe der internationalen Väterrechtsbewegung, zum Beispiel auch Vittorio Vezzetti und Simone Pillon, die in Italien für die Lega Nord die frauenfeindliche "Legge Pillon" formuliert haben. Josef Linzer, der ebenfalls als Sachverständiger geladen wurde, ist aktives Mitglied der Väterrechtsplattform "Väter ohne Rechte" und dreht mit der väterrechtsgruppierung "Kindeswohlgefährdung per Gesetz" Videos. Insofern ist die Behauptung, "Väter seien ausgesperrt worden", ein Fake von Markus Witt, Bundesvorstand des VafK.
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