Profil-Einstellungen
Login Kommune
Hier könnten Ihre Kommentare stehen
Herzlich willkommen.
Auch Sie haben eine Stimme und auch die soll gehört und gelesen werden.
Hier werden alle Kommentare gesammelt, die Sie verfassen. Außerdem können Sie Kontaktmöglichkeiten hinterlegen und sich präsentieren.
Wir freuen uns, wenn Sie die taz.kommune mit Ihren klugen Gedanken bereichern.
Viel Freude beim Lesen & Schreiben.
meine Kommentare
25.02.2020 , 18:34 Uhr
wie immer kommt es auf des individuelle verhalten an, idioten verderben allen anderen das vergnügen, und zwar beiden, den Wanderern und den Radlern. meine Grundregeln sind keine spuren hinterlassen (bremsen), bei engen Passagen für wanderer stehenbleiben, früh klingeln, und nicht zuletzt grüßen!
bin schon immer auch Fußwege gefahren, weiter oben gibts halt sonst nix, und gehöre zu einer nicht-ganannten Gruppe e-biker: nach 30 jähren und ca. 1,5 Millionen Höhenmetern auf 5 verschiedenen rädern hab ich seit letztem sommer ein stromiges, damit fahr ich wieder jene strecken die sich kräftemäßig nicht mehr ausgehen (ja, die kraft nimmt ab, die Ausdauer weniger), und auch ich jene Passagen, die ich früher geschoben hab. zudem fahr ich mit minimaler Unterstützung (10%), damit fahr ich grad die Zeiten, die ich vor 20jahren ohne Unterstützung gefahren bin.
(Hausberg früher 60 min, jetzt 1h20, mit elo 50 min)
jedenfalls gilt, nicht die sensation, sondern das Naturerlebnis stehen im Vordergrund, im sommer wie im winter!
zum Beitrag23.02.2020 , 11:56 Uhr
noch besser: die typen kriegen den helm mit monitor und bleiben daheim.
zum Beitrag23.02.2020 , 11:55 Uhr
wie immer kommt es auf des individuelle verhalten an, idioten verderben allen anderen das vergnügen, und zwar beiden, den Wanderern und den Radlern. meine Grundregeln sind keine spuren hinterlassen (bremsen), bei engen Passagen für wanderer stehenbleiben, früh klingeln, und nicht zuletzt grüßen! bin schon immer auch Fußwege gefahren, weiter oben gibts halt sonst nix, und gehöre zu einer nicht-ganannten Gruppe e-biker: nach 30 jähren und ca. 1,5 Millionen Höhenmetern auf 5 verschiedenen rädern hab ich seit letztem sommer ein stromiges, damit fahr ich wieder jene strecken die sich kräftemäßig nicht mehr ausgehen (ja, die kraft nimmt ab, die Ausdauer weniger), und auch ich jene Passagen, die ich früher geschoben hab. zudem fahr ich mit minimaler Unterstützung (10%), damit fahr ich grad die Zeiten, die ich vor 20jahren ohne Unterstützung gefahren bin. (Hausberg früher 60 min, jetzt 1h20, mit elo 50 min) jedenfalls gilt, nicht die sensation, sondern das Naturerlebnis stehen im Vordergrund, im sommer wie im winter!
zum Beitrag23.02.2020 , 11:45 Uhr
mit dieser spräche bitte echt daheimbleiben!
zum Beitrag