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17.01.2019 , 01:48 Uhr
Hallo liebe Christine, da will sich wohl jemand wichtig machen. Die Angelegenheit ist schon sehr alt, bereits 2008 wurde auf Anordnung der Kolping-Zentrale in Köln Frau Fuzellier als Geschäftsführerin eingesetzt mit dem Auftrag, den damals schon bestehenden Gerüchte über verschwundene Gelder, Geldwäschen usw. auf den Grund zu gehen. Und bereits im Jahr 2011 waren die ganzen Ermittlungen bereits abgeschlossen, durch eine Buchprüfung in Asuncion durch Prüfer von Kolping in Köln. Bei dieser Prüfung stellten sich keine finanziellen Unstimmigkeiten heraus, die Anschuldigungen wurde durchweg zurückgenommen. Es waren lediglich Fehler ihn der Buchhaltung, die dann letztlich die großen Differenzen an Fehlbeträgen aufzeigten, die in Wirklichkeit überhaupt nicht existiert. Unnötig allerdings war damals die Schlammschlacht, bei welcher RA Olaf von Brandenstein und auch ein gewisser Schiller, nebst einer weiteren Person, mitwirkten, wo dann praktisch die Beteiligten sich gegenseitig hinauswarfen. Wäre man damals in Ruhe zusammengesessen und die Sache analysiert, wäre man mit Sicherheit zu einer Lösung gekommen. Nun, die Justiz arbeitet ja auch nicht gerade schnell in Paraguay, deshalb wurde der schon sehr alte Fall gegen Frau Fuzellier erst im Juli 2018 abgeschlossen. Und was die Drogen im Flugzeug betreffen, davon glaube ich kein Wort. Da hat eben jemand von den Beteiligten die Schlammschlacht, wobei es wirklich sehr schmutzig zuging, noch nicht vergessen und mal ein Päckchen Kokain ins Flugzeug gelegt. Das ist eine beliebte Methode in Paraguay, um jemand in den Knast zu bringen. Ein Päckchen einer Droge hinterlegen und gleich die Polizei holen, noch ein Trinkgeld und schon ist er im Knast. Solche Dinge sind in Paraguay nicht ernstzunehmen. Mit solchen schmutzigen Mitteln gingen schon sehr viele in den Knast.
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