Profil-Einstellungen
Login Kommune
Hier könnten Ihre Kommentare stehen
Herzlich willkommen.
Auch Sie haben eine Stimme und auch die soll gehört und gelesen werden.
Hier werden alle Kommentare gesammelt, die Sie verfassen. Außerdem können Sie Kontaktmöglichkeiten hinterlegen und sich präsentieren.
Wir freuen uns, wenn Sie die taz.kommune mit Ihren klugen Gedanken bereichern.
Viel Freude beim Lesen & Schreiben.
meine Kommentare
11.02.2019 , 11:49 Uhr
Super ! Ein Gespräch im Cafe ersetzt jeden Fakt. Der Feind der Tochter meiner Cousine kennt jemanden der mal an einem, wahrscheinlich, Mossad-Agenten vorbeigelaufen ist ! !!Hui, das war gefährlich, da weiß man gleich, denen ist alles zuzutrauen. !!FAKT!!11Elf!1!!
zum Beitrag16.01.2019 , 19:14 Uhr
Jep, habe ich gemacht. Und meine subjektive Einschätzung ist: die arabischen Israelis sind heilfroh in Israel leben zu können und würden um nichts in der Welt mit ihren in der Westbank oder Gaza lebenden Verwandten tauschen wollen. Viele unterstützen Ihre Verwandten mit Geld und Warenlieferungen. Viel junge Palästinenser wollen unbedingt eine Arbeit- und Aufenthaltserlaubnis für Israel bekommen weil das ihre einzige Chance ist in der Region ein lebenswertes Leben aufzubauen. Der größte Teil der "Linken" engagiert sich in NGOs um das israelisch/arabische Zusammenleben zu fördern und wartet auf politisch bessere Zeiten. Die Zwei-Staaten-Lösung ist kaum noch ein Thema, die Hardliner auf beiden Seiten wissen das zu verhindern. Übrigens paßt das Links/Rechts Schema nur bedingt zu den politischen Verhältnissen in Israel. Oppositionelle Israelis, die nicht orthodox und politisch aktiv sind, lassen sich nicht mit unseren Linken vergleichen.
zum Beitrag