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04.03.2019 , 08:46 Uhr
@Herrn Nattermann, jetzt stolpere ich über Ihre Kommentare hier und kann es nicht lassen: Die Umgang mit der eigenen Expertise der Physiker wurde kurz nach Fukushima wunderbar dargestellt, wenn man im Nachhinein die Kommentare liest: www.spiegel.de/wis...lage-a-750855.html (Übersetzt: das Prinzip Hoffnung wird als Expertenmeinung kolportiert.)
zum Beitrag12.01.2019 , 22:44 Uhr
Ich bin also nicht der Einzige, der sich über den Artikel wundert. Ich kann vieles beipflichten, hätte aber noch ein grundsätzlicher und ein spezifischer Kritikpunkt. Grundsätzlich hat Dekadenzkritik nichts aber dann auch gar nichts mit Dekadenzkritik zu tun. Kapitalismus kenzeichnet sich durch Kapitalakkumulation, nicht durch Dekadenz. Und spezifisch im Falle Chebli bleibt der Autor halbherzig mit den rassistischen Kritikern verbunden. Warum sonst den Konjunktiv 'Bei einem weißen Mann hätte es wohl weniger gestört' wenn es bei Frau Weidel im Indikativ nicht stört? Und was soll in dieser Kontext:: 'Heißt das, dass Menschen mit ihrem Geld nicht machen sollen, was sie wollen? Doch, solange sie niemanden benachteiligen und ihr Geld auch sauber verdienen, nicht etwa durch Steuerbetrug. ' Ich habe keine Probleme mit eine SPDlering, die eine Rolex trägt. Ich habe Probleme mitder Hartz-4 SPD, mit einem SPDler der seine Hochzeit von einer Brauerei sponsorn lässt, mit einem Grünen, der Monsanto-Lobbyist wird. Ich habe keine Schwierigkeiten mit Bänker die protzen sondern mit einem Deutschen Bank, der Bolsonaro unt Trump unterstützt. Und ich habe Schwierigkeiten mit einem Kommentar, dass Kapitalismus nicht von Reichtum und Kapitalismuskritik nicht von Reichenkritik trennen kann. Servus.
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