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09.12.2024 , 08:32 Uhr
Ich stimme Ihnen, Sharru-kinu, vollinhaltlich zu. "Verbiestert" ist genau der richtige Ausdruck.
zum Beitrag09.12.2024 , 00:00 Uhr
Die allermeisten Eingebürgerten haben noch ihren syrischen Ausweis. Die deutsche Staatsbürgerschaft stellt kein Hindernis dar für Rückwanderungswillige, die das geschundene Land wieder aufbauen wollen. Und den anderen werden wir's wohl nicht übel nehmen können, wenn Sie bleiben.
zum Beitrag08.12.2024 , 23:56 Uhr
Ist für Sie erst dann die Freiheit erreicht, wenn freie Wahlen abgehalten wurden? Seltsame Logik, die Ursache und Wirkung verwechselt.
zum Beitrag08.12.2024 , 23:51 Uhr
Ich bin fast zum ersten Mal mit einem Kommentar in der taz völlig eins und freue mich uneingeschränkt mit allen Syrern, die jetzt aus einem entsetzlichen Alptraum erwacht sind. Ich freue mich aber auch für diejenigen, die ihre Vorteile aus dem Regime gezogen haben, denn nun müssen sie zeigen, ob sie der Wahrheit gewachsen sind. Den Folterern und Henkern wünsche ich, dass sie anders behandelt werden, als sie gehandelt haben. Es ist, als habe einer die Fenster aufgestoßen! Syrien erlebt etwas den deutschen Ereignissen von Oktober/November 1989 sehr Ähnliches, vor allem, was die bewegte Freude betrifft, die damals wie heute herrschte. Ich bete, dass die tapfere syrische Nation den Weg der Freiheit erfolgreich weiter gehen kann, ohne den eigenen oder fremden Schatten zum Opfer zu fallen.
zum Beitrag08.12.2024 , 23:30 Uhr
Ich beglückwünsche Sie und alle Syrer zu dem großen Erfolg, das Assad-Regime gestürzt zu haben, und wünsche Syrien alles erdenklich Gute für die Zukunft! In herzlicher Verbundenheit, ein AfD-Wähler. (Warum auch nicht?)
zum Beitrag16.04.2022 , 10:16 Uhr
Es gab in der Bundesrepublik Deutschland zweimal eine grüne Regierungsbeteiligung, ab 1998 und ab 2021. Beidesmal waren die grünen Regierungsmitglieder sofort bereit, ihre programmatische pazifistische Grundhaltung gegen eine bellizistische Außenpolitik einzutauschen. Das Ergebnis war im ersten Fall die dauerhafte politische, soziale und ökonomische Zerstörung des Westbalkans, im zweiten ein immer noch nicht zu überschauendes Elend in ganz Osteuropa. (aus: "Geschichte der Bundesrepublik Deutschland im 21. Jahrhundert", Berlin 2035)
zum Beitrag14.04.2022 , 01:28 Uhr
Ich bin mir relativ sicher, Hans Wurst, dass vergewaltigende russische Soldaten dafür von ihren Frauen und Müttern nicht gefeiert werden.
zum Beitrag14.04.2022 , 01:21 Uhr
Früher hätte man sich gefreut, wenn Deutschland nur mit Wirtschaft identifiziert worden wäre. Ich meine damals, als Deutschland das Synonym für Militarismus war. Oder für Faschismus. Oder für Rassismus. Oder Antisemitismus. Da hört es sich doch eigentlich ganz befriedigend an, wenn sich das inzwischen geändert hat...
zum Beitrag14.04.2022 , 01:08 Uhr
Ich lese die "Welt" und die "taz". Die "Welt" wegen der Artikel und die "taz" wegen der Beiträge im Forum. Manchmal sind die aber auch nur auf dem Niveau der "Welt"-Foristen.
zum Beitrag31.03.2022 , 15:58 Uhr
[...] Beitrag entfernt. Bitte beachten Sie die Netiquette. Vielen Dank! Die Moderation
zum Beitrag22.11.2021 , 17:04 Uhr
"Queerulanten" - made my day!
zum Beitrag22.11.2021 , 16:59 Uhr
Mein Gott, wie angenehm es ist, wenn man auf Deppen herabsehen kann!
zum Beitrag15.10.2021 , 21:05 Uhr
Ihr erster Absatz, Largem, müsste nur um ein NOCH als drittes Wort ergänzt werden, um die immerwährende Gültigkeit von PRINCIPIIS OBSTA einzusehen. - Wenn der Faschismus wiederkommt, wird er nicht sagen, ich bin der Faschismus. Aus der Geschichte lernen heißt siegen lernen!
zum Beitrag15.10.2021 , 20:49 Uhr
Mein tiefes Mitgefühl für die Familie und die Freunde von David Amess! Es ist entsetzlich, einen Menschen auf diese Weise zu verlieren. Außerdem möchte ich bemerken, dass ich mich schäme für die dröhnende Sprachlosigkeit all derer, die diesen Angriff auf die Demokratie links liegen lassen.
zum Beitrag25.06.2021 , 08:23 Uhr
Im Prinzip d'accord, aber ich möchte mit einer immer wiederholten Falschbehauptung aufräumen: Baerbock hat NICHT gesagt, dass ihr Großvater im Dezember 1945 an der Oder gekämpft hat, sondern "in the winter of 45" - und der Winter 1945 ist per definitionem Januar bis Mitte März 1945. Baerbock hat sprachlich korrekt formuliert.
zum Beitrag10.06.2021 , 16:13 Uhr
Glückwunsch, Alter.
zum Beitrag10.06.2021 , 16:12 Uhr
Es gibt kein generisches Femininum in der deutschen Sprache und es wird auch niemals eins geben, das allgemein akzeptiert wäre.
zum Beitrag25.09.2019 , 15:10 Uhr
Ist das jetzt euer Ernst? Hallo, taz-Leser und Kommentatoren! Nur vier "Notizen" zu diesem Skandal? Wo bleibt eure Empörung darüber, dass dieses Treffen mit einem Faschisten nicht zur sofortigen Eliminierung dieses konterrevolutionären Verbrechers geführt hat? Auch der ganze Verein (hff) gehört aufgelöst, da nicht wachsam genug im sozialistischen Kulturkampf! Ideologisch völlig ungefestigt! Skandal!!
zum Beitrag08.01.2019 , 12:48 Uhr
Das mit dem Schädeleinschlagen können Sie gerne einmal argumentativ gegen die Arschlöcher in Bremen einsetzen.
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