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02.09.2019 , 13:49 Uhr
Das ist Mal eine Ansage und genau so muss das laufen, allerdings sollte man Brasilien die Hand der Hilfe reichen, den der Wille allein, die Brände zu bekämpfen reicht nicht aus. Es geht darum eine Fläche, so groß wie Europa zu überwachen, ohne jede Infrastruktur ohne Straßen.
zum Beitrag24.08.2019 , 22:43 Uhr
Es ist wie immer, keinen interessiert was wirklich los ist. Keiner sucht auch nur ansatzweise die Wahrheit. Bolsonaro ist kein gewöhnlicher Politiker, es sagt was er denkt auch wenn das oft unüberlegt oder undiplomatisch ist. Sein Handeln ist prakmatisch und effektiv. Niemand hat das Recht den moralischen Zeigefinger zu erheben solange er Kohle verbrennt uns seine Waldfläche kleiner ist als seine landwirtschaftliche Nutzfläche. Das es im Regenwald brennt ist natürlich schlimm aber das war auch schon vor dem Regierungswechsel so und hat mit Bolsonaro überhaupt nichts zu tun. Es wäre sinnvoll sich zu fragen wie man Brasilien und den anderen Amazonas Länder helfen kann das Problem nachhaltig zu lösen. Und nicht nur mit Geld. Und wer persönlich etwas tun möchte muß nur aufhören Rindfleisch zu essen. Ohne Rinderzucht keine Sojafelder ohne Nachfrage keine Brandrodung.
zum Beitrag03.08.2019 , 16:47 Uhr
Das Stimmt natürlich, aber in dem Artikel sind es eben nur 8% die tatsächlich ein Auto benutzt hätten, daher kann man das schlecht vergleichen.
zum Beitrag30.11.2018 , 13:35 Uhr
Ob man das als Sklavenarbeit bezeichnet oder nicht, Fakt ist das für die Ärzte das gleiche Gehalt bezahlt wird wie für brasilianische Ärzte, ohne das die Kubanischen Ärzte je eine Prüfung ablegen mussten. Der designierte Präsident verlangt das nun und wer besteht darf bleiben, das Gehalt zu 100% für sich behalten und seine Familien nachziehen lassen nur genau darin besteht das Dilemma, die Kubanische Regierung halt deren Familien als Geißeln und wird deren ausreisen nicht zustimmen. Es stimmt natürlich, das Brasilien nicht genug Ärzte ausbildet, eine von vielen Versäumnissen der letzten linken Regierungen, aber ein Unrecht durch ein anderes zu ersetzen, macht es nicht besser.
zum Beitrag26.11.2018 , 15:10 Uhr
Es wäre anzuraten, das die deutsche Presse aufhört von anderen abzuschreiben und anfängt zu recherchieren. Dann wäre sie in der Lage die Vorgänge in Brasilien objektiv zu betrachten, denn das "warum" wird nie beantwortet. Ich, als Deutscher, der seid 20 Jahren in Brasilien lebt, bin mit der Minister Auswahl sehr zufrieden, den es ist das erste Mal, das die Posten an Fachleute vergeben werden und nicht an Parteifreunde. Lasst sie doch erst Mal machen, dann werden wir sehen ob die Auswahl ok war.
zum Beitrag