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18.11.2019 , 13:07 Uhr
Das könnte auch im 1989-er “Neuen Deutschland“ kommentiert worden sein.
zum Beitrag21.09.2019 , 20:15 Uhr
Der CO2 Ausstoß in der BRD geht seit 1979 kontinuierlich zurück, ist auf dem niedrigsten Stand seit 50 Jahren, er beträgt heute 2,1 % der weltweiten Emissionen. Damit verhält sich Deutschland vorbildlich. Mit technischen Innovationen, nicht mit Verzicht, werden wir noch viel weiter kommen.
zum Beitrag05.07.2019 , 12:56 Uhr
[...] Beitrag entfernt. Bitte beachten Sie unsere Netiquette. Vielen Dank! Die Moderation.
zum Beitrag01.03.2019 , 12:39 Uhr
Es wird die deutschen Schulen im nächsten internationalen Pisa-Vergleich sicherlich weit nach vorne bringen, wenn bezahlte Lehrer ihre Schüler mit verständnisvollen Augenzwinkern den Unterricht schwänzen lassen für ein öffentliches und selbstverständlich (mit Polizeikräften) geschützes Hochamt jener neuen Natur- bzw. Universalreligion, die zu leugnen lästerlich wäre. Und an den Tagen zuvor wurden noch während der steuerfinanzierten Unterrichtszeit alle Glaubensbekenntnisse auf Plakate gemalt, die nun in den Himmel weisen.
zum Beitrag27.02.2019 , 12:57 Uhr
Der finanzielle Vorteil des Gemeinnützigkeitsstatus sollte meiner Meinung nach komplett wegfallen. Private Organisationen, auch NGOs, sollen sich auf dem Markt der freien Meinung bewähren, dann müssen sie sich um ihre Existenz keine Sorgen machen. Wer keine relevanten Zielgruppen erreicht, verschwindet eben von der Bildfläche.
zum Beitrag06.02.2019 , 12:41 Uhr
Ein einfaches und gerechtes Prinzip möchte ich Frau Nahles vorschlagen: Wer länger in die Arbeitslosenversicherung eingezahlt hat, kann auch länger Leistungen beziehen. Am besten gestaffelt im Verhältnis 12 zu 1, also nach 12 Jahren ein Jahr Arbeitslosengeld, nach 24 Jahren Versicherungszeit zwei Jahre Arbeitslosengeld und nach 36 Jahren auf einem sozialversicherungspflichtigen Arbeitsplatz drei Jahre Arbeitslosengeld. Keine Ausnahmen und keine Anrechnung von Ersatz- oder Zurechnungszeiten.
zum Beitrag09.01.2019 , 20:47 Uhr
Der neue Faschismus wird nicht sagen: “Ich bin der Faschismus.“ Er wird sagen: “Ich bin der Antifaschismus.“ (I. Silone zugeschrieben)
zum Beitrag09.01.2019 , 20:41 Uhr
Die Wählerinnen und Wähler werden entscheiden, welchen Platz sie der AfD zuweisen. Das ist, wie auch immer die Ergebnisse ausfallen, nicht "das Ende der liberalen Demokratie", sondern ein Beitrag zu ihrem Überleben.
zum Beitrag09.01.2019 , 20:36 Uhr
Burgerkrieg! Ne Nummer kleiner haben Sie es nicht, oder?
zum Beitrag09.01.2019 , 20:33 Uhr
Ich lach mich schlapp!
zum Beitrag09.01.2019 , 17:25 Uhr
Was, bitte sehr, denken Sie, werden die Ermittlungen wegen des Überfalls auf den AfD-Landesvorsitzenden von Bremen ergeben? Ich mache mir nicht die geringsten Illusionen über die permanente Gewaltbereitschaft und -anwendung in der (anti-)faschistischen und linksextremen Szene.
P.S.: "Volksverhetzung", ob von Rechts, von Links oder aus der politischen Mitte, ist ein Gesinnungsverbrechen und wird als solches geahndet. Hass, Rassismus o. ä. könnten allenfalls erklärende Motive sein. Volksverhetzung ist aber z. B. auch als politische Provokation denkbar und möglich, wird jedoch in der BRD nicht konsequent bestraft. Fragen Sie mal bei Herrn Böhmermann nach oder im Zentrum für politische Schönheit ...
zum Beitrag09.01.2019 , 16:56 Uhr
Durch Wahlen ist die AfD im Bund vertreten, in allen 16 Länderparlamenten und in -zig Stadträten. Das ist ihre relevante Legitimation, am Prozess der demokratischen Willens- und Meinungsbildung teilzunehmen. Gewöhnen Sie sich an den Gedanken, dass die Zeit der öko-linken Lufthoheit über den Bistrotischchen und Politstammtischen sich dem Ende zuneigt.
zum Beitrag09.01.2019 , 15:51 Uhr
Was soll dieser Artikel sein, eine Glosse, eine Satire, ein scharfzüngiger Kommentar? Keine der gängigen und dementsprechend billig zu habenden linken Attitüden und Ressentiments wird ausgelassen. Am Ende ist der Gesinnungsaufsatz nicht mehr als das pappige und wertlose Altpapier von morgen ohne jeden Erkenntnisgewinn für heute. Das braucht kein Mensch.
zum Beitrag09.01.2019 , 14:08 Uhr
Özdemir hat's leider nicht verstanden, siehe sein Tweet. Die Täter aus Bremen haben nicht "Hass mit Hass bekämpft", sonderm massive Gewalt gegen einen alternativ Andersdenkenden angewandt. Hass ist wie Wut oder Zorn weder verboten noch strafbar, tätliche schwere Gewalt aber sehr wohl. Dass hier ungezügelter Hass auf das Mitglied einer politischen Minderheit als Tatmotiv vorliegt, muss zumindest angenommen werden.
zum Beitrag22.11.2018 , 22:41 Uhr
Gesagt ist gesagt: "... dann tun das CDU, FDP und wohl auch SPD genauso durch ihre "Nazivergangenheit"." Also hören Sie auf, sich zu winden. Ihre Behauptung zu den genannten Parteien ist falsch und unredlich und diente nicht der Wahrheit, sondern Ihrer verquasten Argumentationskette.
zum Beitrag21.11.2018 , 11:45 Uhr
Sie führen an, SPD, CDU und FDP hätten eine nationalsozialistische Vergangenheit. Das ist historisch unwahr und argumentativ niederträchtig. Die SPD wurde bereits am 22. Juni 1933 von den Nationalsozialisten als "volks-und staatsfeindliche Organisation" verboten, alle anderen Parteien im Deutschen Reich wurden am 16. Juli 1933 durch das zwei Tage zuvor verabschiedete "Gesetz gegen die Neubildung von Parteien" einkassiert. Erst nach dem Zusammenbruch des Nationalsozialismus konnten die von Ihnen inkriminierten Parteien unter dem Schutz der westlichen Besatzungsmächte wieder- bzw neu gegründet werden. So viel Fakten müssen sein.
zum Beitrag20.11.2018 , 19:58 Uhr
Mit Rechten nur nicht zu reden, reicht nicht aus. Die TAZ, Süddeutsche, ZEIT und wie die demokratischen Presseorgane alle heißen, sollten konsequenterweise auch nicht mehr über Rechte schreiben. Alle für die Berichterstattung über Rechte (und auch über den "Kampf gegen Rechts", denn das wäre ja eine Sekundärlegitimierung) vorgesehenen Zeitungsspalten oder -seiten bleiben frei - schreiendes Weiß! Dann haben wir endlich die ersehnte Friedhofsruhe und die Rechte ist rechtmäßig liquidiert, nein, besser: ausgerottet.
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