Profil-Einstellungen
Login Kommune
Hier könnten Ihre Kommentare stehen
Herzlich willkommen.
Auch Sie haben eine Stimme und auch die soll gehört und gelesen werden.
Hier werden alle Kommentare gesammelt, die Sie verfassen. Außerdem können Sie Kontaktmöglichkeiten hinterlegen und sich präsentieren.
Wir freuen uns, wenn Sie die taz.kommune mit Ihren klugen Gedanken bereichern.
Viel Freude beim Lesen & Schreiben.
meine Kommentare
30.05.2019 , 11:03 Uhr
Danke, Datura und danke, Sylvi für den witzigen Konter. Ich glaube aber, dass der Blabla seinen Blabla-Verstand schon selbst kapiert hat und es nur nicht zugestehen will.
zum Beitrag06.02.2017 , 09:30 Uhr
Ich teile Ihre Beobachtung, dass ein Denkrichtungswechsel bei Cicero stattgefunden hat. Dieser Wechsel findet aber immer wieder in kurzen Perioden statt. Im Augenblick werden - seit etwa 2 Wochen - meine Kommentare nicht mehr angenommen bzw. veröffentlicht.
Sie thematisierten die Beziehung zwischen den Medien und dem neuen SPD-Kanzlerkandidaten Schulz, die ich als Anti-Schulz-Kampagne beschrieb. Dasselbe passiert mir seit einem Monat bei SPON, den ich vom sog. Leitmedium zum Light-Medium umbenenne.Keine Kommentierung mehr möglich zu Merkel, aber zu Schulz immer.
zum Beitrag16.09.2013 , 12:16 Uhr
Alles vergessen: die käufliche Gerichtsbarkeit (z.B. bei Gustl Mollath u.a.), das faktische Versagen bei EEG-umlagengesetz, bei der Bankenkontrolle...
Wenn Gedanken und Gedächtnis der Bayern so offensichtlich gar nicht funktionieren (ausgenommen die Münchner), dann kann es doch mit dem "bewährten" und effizienten Schul- und Bildungssystem nicht weit her sein. Ich bin selbst Bayerin und kann mich sehr gut erinnern und sehe es noch heute, wie einerseits Elitenförderung der Schüler zu Bestergebnissen in Deutschland
führ-t-en, auf den Straßen aber der Kleinstädte die Hauptschüler und die Arbeitslosen auf den Straßen herumstromerten.
zum Beitrag14.09.2013 , 11:07 Uhr
Ich bin fast siebzig und finde Steinbrücks Antwort auf so eine dämliche Frage der SZ "saucool".
Der SZ hab ich im übrigen meine Freundschaft öffentlich aufgekündigt.
zum Beitrag14.09.2013 , 10:59 Uhr
"Flipping the Mittelfinger" ist der beste Kommentar, den ich bisher gelesen habe, und zwar in der Diktion ebenso wie im Inhalt.
Gesellschaftswissenschaftler und Germanisten (Süddeutsche und Zeit und Spiegel) - bitte lesen! Ich danke der TAZ
zum Beitrag14.09.2013 , 10:47 Uhr
Einwichtiges Wort fehlt: Ob als Kampfzeichen .... o d e r als Einladung gilt .....
zum Beitrag14.09.2013 , 10:34 Uhr
Sie wissen aber doch sicherlich, dass die Raute für weibliche Vagina steht. Ob Merkel das jetzt als Kampfzeichen für "Frauen in die hohen Ämter" als Einladung gilt, kann ich nicht entziffern.
zum Beitrag26.07.2013 , 11:03 Uhr
Einer der besten Artikel, die ich in letzter Zeit gelesen habe. Je größer die Zahl der Mitbeobachter eines Verbrechens, desto weniger Bereitschaft, zu helfen, in Städten besonders auffällig. Ich glaube aber nicht, dass Reizüberflutung und Anonymität die Ursachen für mangelnde Hilfsbereitschaft (auch Zivilcourage genannt) sind, sondern die Neigung eines Menschen, Konflikten aus dem Weg zu gehen, "es sind ja genügend da, die helfen können". Zugegeben wohl aber, dass das (groß)städtische Phänomen Masse und Anonymität zu etwas führt, das wir Empathieunfähigkeit.
Im Kleinen beobachtet: JUgendliche feiern um Mitternacht in einem Park, die verwendeten Plastikflaschen zerknüllen sie absichtlich. Auf einen Hinweis, das es viele arme Flaschensammler gibt, die sich freuen würden, die Äußerung: Es sind meine Flaschen und die solln mich am Arsch lecken.
zum Beitrag23.07.2013 , 16:26 Uhr
Solange das Großkapital in Griechenland ungeschoren bleibt, keinen Cent mehr für Griechenland.
Die Menschen leiden und die Großkopferten feiern.
zum Beitrag22.07.2013 , 09:52 Uhr
Frau Merkel hat sich übrigens imMärz d.J. in Brüssel bei der Abstimmung zum Thema "Verbot bestimmter Pestizide "(gemeint sind 3 von BASF und Bayer)zum Schutz der Bienen als i.Sinne des Wortes lebenserhaltende Voraussetzung für Pflanzenvielfalt der Stimme enthalten.
Na ja, ging ja auch um den Erhalt des Lebens der Großindustrie.
Im Übrigen kann man inzwischen Bienenvölker auch mieten oder kaufen
(das ist die Realität!).
zum Beitrag