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19.11.2018 , 19:12 Uhr
Ich bin eigentlich kein TAZ Leser,habe aber heute das Thema interessant gefunden.
Leider bin ich vom Inhalt mehr als enttäuscht.
Das Thema Wahrheit wird sehr einseitig im westlichen Sinne behandelt.
Einerseits wird auf die UN verwiesen, wenn es um die Chemiewaffeneinsätze geht ( Chan Scheichun am 4. April 2017 ) ,anderseits wird die Legitimität des syrischen Präsidenten bestritten, ohne eine andere legitime Vertretung zu nennen. Meines Wissens ist die syrische Republik die einzige Vertretung, die die UN anerkannt haben. Nach den Kriterien der Autorin hat die halbe Welt keine anerkannte Regierung. Wie will man in der UN zusammenarbeiten, wenn man diese moralischen Vorstellungen zur Grundlage erhebt.
Es werden die internationalen Nichtregierungsorganisationen als moralische Zeugen genannt, aber auch diese sind nicht unfehlbar ,wie die Brutkastenlüge und AI beweisen. Es ist halt schwer die Wahrheit heraus zu finden.
Für mich gibt es weiterhin keine absolute Wahrheit, sondern man kann nur Versuchen sich der Wahrheit anzunähern.Danach sollten wir streben und uns dabei möglichst wenig von dem westlichen Mainstream noch den angeblichen Verschwörungstheorien beeinfussen lassen.Vertrauen sollte man seinem gesunden Meschenverstand und einen möglichst breiten und umfassenden Wissen.
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