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02.12.2021 , 16:44 Uhr
Muss die TAZ wirklich solche sinnfreien Gastkommentare veröffentlichen, die keinem Faktencheck standhalten? Niemand rechnet in 2050 mit 55 Mill. PKW. 20 kWh/100 km wird dann Geschichte sein. Übrigens gibt der Autor den Verbrauch in Kilowatt an, was drauf hindeutet, dass weder er noch die Redaktion sich wirklich mit dem Thema auseinandergesetzt haben.
zum Beitrag16.08.2019 , 07:34 Uhr
Ich kann Ihnen folgen, viel mehr ist eigentlich nicht dazu zu sagen. Ich verstehe den Artikel nicht gegen Greta Thunberg oder die Bemühungen gerichtet, die Klimakatastrophe zu verhindern. Nichtsdestotrotz ist es eben Fakt, dass der Medienrummel um Greta auch CO2-Emissionen verursacht. Andererseits ist sie halt die Gallionsfigur, welche den Anstoß für die sehr begrüßenswerte Mobilisation der Jugend gebracht hat. Das wird vermutlich und hoffentlich den Druck auf Politik und Wirtschaft so erhöhen, dass die Emissionen des Segeltörns gegenüber den ausgelösten Einsparungen im nicht messbaren Bereich bewegen werden. Vielleicht hätten Sie auch darauf laut und deutlich hinweisen sollen.
zum Beitrag28.02.2019 , 06:53 Uhr
Quintessenz des Interviews: Keiner soll Verantwortung für die Umsetzung von Klimaschutzmaßnahmen übernehmen. Vor allem so niemand auf Ziele festgelegt werden und am Erreichten gemessen werden können. Wo kommen wir den dahin? Lieber wäre mir gewesen, er hätte für Klimaschutzmaßnahmen auf allen Ebenen plädiert, die sozialverträglich umgesetzt werden. Also nicht gegen sondern mit dem Volk und besonders mit den sozial Schwächeren. Dann löst das auch keinen Gelbwestenprotest aus. Obwohl, man muss aufpassen, dass die Lobbyisten und Meinungsmanipulatoren der neoliberalen Riege das nicht doch initiieren.
zum Beitrag23.10.2018 , 07:05 Uhr
Für den Artenschutz, nicht für den Klimaschutz, werden auch in Deutschland unberührte Urwälder benötigt. Für den Klimaschutz ist aber der Wirtschaftswald von großer Bedeutung. Einfach weil Bau- und Möbelholz über lange Zeiten CO2 bindet. Selbstverständlich ist dabei ein nachhaltiges Bewirtschaften. Von den Fichtenmonokulturen ist man ja schon seit Jahrzehnten weg. Jedenfalls bei Neuanlagen. Zumal man ja schon weiß, dass es der Fichte hier zu warm wird.
zum Beitrag