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28.09.2020 , 09:03 Uhr
Nicht Twitter, aber hier zum Beispiel: www.youtube.com/user/JunkermannMartin
zum Beitrag11.10.2019 , 11:17 Uhr
Nu bin ich kein Profiler, aber mir kommt es nicht so vor dass jemand der Hiphop und Hatsune Miku (niedliche, japanische Synthmusik) während seines Anschlags hört, sich selbst als NEET, Loser und Autist bezeichnet, seine Radikalisierung von Veranstaltungen des Kalibers "Schild und Schwert" hat. Das ist der Sprachgebrauch von 4chan, wo eine Radikalisierung auch mMn problemlos möglich ist. Ich will gar nicht abstreiten, dass Rechtsrock-Events stark zur Vernetzung von Nazis beitragen, aber ich glaube wiederum nicht dass sie in diesem konkreten Fall eine große Rolle gespielt haben. Das ist ja auch ein neuer schwieriger Aspekt: Es gibt jetzt sowohl online als auch offline die Möglichkeit, sich zu radikalisieren, und beide Kanäle können zusammenspielen, müssen's aber nicht.
zum Beitrag10.10.2019 , 19:04 Uhr
Wie bitte? Steam? Das kann doch wohl nicht Ihr Ernst sein. Dort werden sogar Schimpfwörter zensiert, aber es soll ein Sammelbecken rechter Propaganda sein? Ich nutze Steam seit 7 Jahren und habe nie von sowas gehört. 4chan/pol/ allerdings - ja, er benutzt in seinem "Manifesto" genau jene, dieser Plattform eigene Sprache. Bis auf die mMn völlig aus der Luft gegriffene Anschuldigung ggü Steam kann ich den Rest des Artikels so unterschreiben.
zum Beitrag10.10.2019 , 18:48 Uhr
Sie hat in einem leicht genervten Ton sowas gesagt wie "Müssen Sie das machen, wenn ich hier vorbeilaufe?" Hat wahrscheinlich nicht realisiert, dass das kein Softair-spielender Jugendlicher, sondern ein echter Terrorist war. Den Reifen hat er übrigens nicht absichtlich zerschossen, sondern ausversehen, nachdem er der bereits liegenden Frau noch mehrmals in den Rücken schoss.
zum Beitrag27.09.2018 , 12:27 Uhr
Der Artikel behauptet viel und belegt nichts davon. "Verzichten, wie es die Degrowth-Anhänger nahelegen, ist keine Lösung." Warum nicht? Es geht nicht darum, dass im globalen Süden niemand autofahren soll - das zu behaupten zeugt bestenfalls von schlechter Themenkenntnis des Autors, schlimmstenfalls von mutwilliger Verzerrung. Es geht darum, dass wir, die wir im Reichtum leben, uns nicht jedes Jahr das neueste Smartphone leisten müssen. Dass wir uns nicht jeden Tag saftiges Beef ins Maul schieben müssen. Endloses Wachstum ist auf einem endlichen Planeten nicht möglich, kann nicht möglich sein. Die Frage ist lediglich, wann es soweit ist - und ob wir diesen Punkt erkennen.
Change will come - by design or by desaster.
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