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30.11.2023 , 12:26 Uhr
Danke für diese Kolumne. Sie ist klug und spricht mir aus dem Herzen!
zum Beitrag27.12.2022 , 03:04 Uhr
Sehr richtig! Gute links!
zum Beitrag15.01.2022 , 08:04 Uhr
Das Photo zu dem Artikel ist eindrucksvoll: von fünf Menschen,die zu sehen sind, trägt einer keine Maske, eine trägt sie falsch und drei schützen und werden geschützt durch das korrekte tragen der OP-Maske. Niemand trägt eine FFP2 Maske. Da ist noch viel Luft nach oben....
zum Beitrag18.06.2020 , 18:19 Uhr
Danke, dass Sie das tun!
zum Beitrag01.05.2020 , 21:30 Uhr
Liebe Taz, danke für die Richtigstellung bzgl. der Angaben zu Schwedens Umgang mit über 60-jährigen. Ich hoffe, dass der Autor/ die Autorin dieses Artikels -ich finde den Namen nicht mehr-daraus lernt. Er/ sie könnte sich eigentlich dazu äußern, wie es dazu kam, denn es war ja eine sehr gravierende Aussage, die gemacht wurde. Herzliche Grüße Charlotte Sturm
zum Beitrag16.03.2020 , 15:49 Uhr
Ich empfehle im NDR den täglichen Podcast des Berliner Virologen! Panikmache und besserwisserische Schuldzuweisungen helfen nix, sie schaden. Extrem wenig hilfreich Ihr Beitrag. Hätte ich jetzt in der Taz nicht erwartet.
zum Beitrag12.11.2019 , 12:05 Uhr
Liebe Taz, jetzt wäre doch mal eine Landkarte der Republik fällig mit wirklich allen! grünen Landräten, Bürgermeistern und Oberbürgermeistern!
zum Beitrag06.11.2019 , 23:33 Uhr
Danke für diesen Nachruf.
zum Beitrag03.10.2019 , 13:25 Uhr
"Die AfD darf niemals an einer Regierung beteiligt werden. Daran dürfen wir nicht einmal denken." Warum befasst sich der Autor dann so intensiv auf diese Art damit, gibt mit dem Photo der AFD soviel Raum und positioniert den Artikel prominent auf die erste Seite? Es wirkt so auf mich, als habe der Autor eine Freude daran, sich in Horrorinszenarien aufzuhalten. Das kann die taz-Redaktion natürlich tun, aber ob es eine so prominente Verbreitung verdient und wem es letztendlich nützt, ist für mich fraglich. Herzliche Grüße
zum Beitrag19.03.2019 , 14:13 Uhr
Bitte weiter recherchieren!! Die verhaltenen Reaktionen aus der Politik bisher, vor allem der Grünen, sind unsäglich, trotz alledem: bitte nicht entmutigen lassen deswegen!!
zum Beitrag12.09.2018 , 10:45 Uhr
Niemand sollte bis zur Selbstaufgabe arbeiten! Sinnvoller ist für solche Arbeitsbedingungen einzutreten, die human sind und eben nicht zur Selbstaufgabe führen (müssen). Das Argument der kirchlichen Arbeitgeber, dass ihnen dazu die Gelder fehlen ist falsch: kaum eine im sozialen Bereich arbeitende Institution ist so reich wie die evangelische und vor allem katholische Kirche. Bei einem konfessionellen Kindergarten werden bis zu 80% der Kosten vom Staat getragen, d.h. für die ca. 20%, die die Kirche trägt können ja ausschließlich gläubige Menschen eingestellt werden, 80% der Arbeitsplätze sollten für alle für diese Arbeit qualifizierten Menschen offen sein.
zum Beitrag