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10.03.2018 , 13:09 Uhr
Ich finde sowohl den Artikel als auch die Kommentare äußerst interessant.
Vieles von dem, was hier angesprochen wurde, ist auch ein Anliegen der deutschen Männerrechtsbewegung, nämlich die, dass man männliche Opfer bitte nicht unsichtbar macht und auch ihnen hilft.
Leider wird die Männerrechtsbewegung dafür häufig als frauenfeindlich bzw. antifeministisch kritisiert, obwohl die Kritik sachlich und gerechtfertigt ist.
Daher ein großer Dank an die Autorin, die bereit war, Kritik anzunehmen (selbstverständlich! in sachlicher Form vorgetragen!) und das auch entsprechend zu reflektieren. Auch den Kommentatoren sei gedankt, ihr gebt mir Hoffnung!
zum Beitrag15.04.2016 , 16:52 Uhr
Das Bundesforum Männer ist ein politisches Feigenblatt. Wer sich wirklich für Männer und die Gleichberechtigung von Männern einsetzt sind die Gruppierungen der deutschen Männerrechtsbewegung, MANNDat, Agens, Genderema.
Das BuFoMä hat bisher nichts, aber auch wirklich gar nichts für Männer getan.
zum Beitrag05.01.2015 , 16:28 Uhr
Ja, was Gewalt gegen Männer betrifft, sind sich die Parteien einig. Ich erinnere mal an folgendes Zitat aus Goslar:
«Sehr geehrter Herr Oberbürgermeister,... Benachteiligung von Männern aufzeigen und beseitigen - dies ist nicht unser politischer Wille und wir denken, damit auch im Rat nicht allein zu stehen!»
Und in Kiel ist es anscheinend ähnlich.
zum Beitrag04.10.2014 , 18:18 Uhr
Nicht umsonst heißt es:
"Frauen lassen morden!"
Und wenn Frauen morden, dann natüüüüüüüüüüüüürlich nur, um sich zu befreien!
Auf welchem Planeten leben Sie?
zum Beitrag21.04.2014 , 17:39 Uhr
Schön, dass hier sinnvolle Beiträge gelöscht werden, nur weil Gruppen erwähnt werden, die den Redakteuren nicht passen!
So etwas nennt man - glaube ich - Zensur.
zum Beitrag16.04.2014 , 23:06 Uhr
Ich grenze nicht aus sondern ich fordere gleiches Recht für alle.
Wenn es staatlich subventionierte Frauenhäuser gibt, muss es auch staatlich subventionierte Männerhäuser geben - oder Gewaltschutzhäuser, die beiden Geschlechtern offen stehen, wie von Hr. Amendt gefordert
zum Beitrag16.04.2014 , 19:06 Uhr
Häusliche Gewalt ist in Deutschland ein sensibles Thema.
In der Öffentlichkeit und in den Medien wird suggeriert, dass die Frau das Opfer und der Mann der Täter ist - Berichte wie diese sind eher die Ausnahme. Und outet sich ein Mann als Opfer häuslicher Gewalt, wird er lächerlich gemacht, wie jüngst Boris Becker.
Bis in die 70er Jahre war häusliche Gewalt ein Tabuthema, eine Privatangelegenheit. Seitdem wurde viel getan, häusliche Gewalt ans Licht zu bringen und zu enttabuisieren - leider nur einseitig, mit der Frau als Opfer.
Entsprechend gibt es heute in Deutschland mehr als 350 staatlich subventionierte Frauenhäuser, hunderte Anlauf- und Beratungsstellen für Frauen und unzählige Hilfsangebote.
Doch bereits in den 70er Jahren stellte der Forscher Murray Straus fest, dass beinahe die Hälfte der häuslichen Gewalt von Frauen ausgeübt wird. Diese Forschung wurde inzwischen durch mehrere hundert Studien und Untersuchungen bestätigt.
Trotzdem gibt es in Deutschland nicht einmal 5 Männerhäuser und keines erhält staatliche Unterstützung.
Meine Forderung ist daher:
Einrichtung von mindestens 2-3 staatlich unterstützten Männerhäusern in jedem Bundesland.
Beratungsstellen für Männer, die Opfer häuslicher Gewalt wurden und entsprechende Hilfsangebote.
Anti-Gewalttraining für schlagende Frauen genauso, wie für Männer.
Während Frauen in Frauenhäusern unterkommen, müssen Männer die Gewalt erdulden oder unter der Brücke schlafen!
Das kann nicht sein!
Daher:
Männerhäuser für Deutschland!
http://www.change.org/de/Petitionen/bundestag-bundesrat-einrichtung-unterst%C3%BCtzung-von-m%C3%A4nnerh%C3%A4usern
zum Beitrag