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08.10.2019 , 10:53 Uhr
Aus einigen Kommentaren lässt sich herauslesen, dass nicht wirklich verstanden wurde um was es geht. Der Fall in Göttingen ist deshalb ein Femizid, da der Täter die Frau tötete, weil sie ihn abwies. Dahinter steckt die Vorstellung das ein Mann auf eine beliebige Frau zugreifen darf, dass sie ihm zu Willen zu sein hat. Natürlich kann man das auch narzisstische Kränkung oder ähnlich nennen, aber diese entsteht dann ja nur durch die männliche Sozialisierung in einer patriarchalen Gesellschaft. Ähnlich verhält es sich bei dem Eifersuchts- Motiv und der Konsequenz aus Eifersucht zu töten. Mehr zum Thema: underfrossthatscht...-zufaellig-frauen/
zum Beitrag23.07.2019 , 13:03 Uhr
Entgegen der letzten Kommentare könnte Deutschland hier durchaus von Mexiko lernen. Die Systemtik der Gewalt gegen Frauen wird in Deutschland eben nicht erfasst. Und dabei geht es nicht um Symbolpolitik, sondern darum ein Problem sichtbar zu machen. Denn nur so kann auch etwas dagegen unternommen werden. Mit dem Begriff "Partnerschaftsgewalt" wird eben gerade verschleiert, dass diese im besonderen Maße Frauen betrifft und letztlich gewalt gegen Frauen auf Grund ihres Geschlechts ist. Siehe dazu auch hier: underfrossthatscht...-zufaellig-frauen/
zum Beitrag11.04.2019 , 12:54 Uhr
Liebe Margarete Stokowski, dein Text ist ja nun schon etwas älter und ich kannte die Anekdote mit der Frauenärztin auch aus deinem Buch. Trotzdem hat mir der TExt gerade gut getan und ich musste schmunzeln. Ich bin über deinen Text gestolpert als ich zum Umgang mit Gewichtszunahme in der Schwangerschaft rumgelesen habe. Auslöser war dass ich gerade selber einen Blogbeitrag geschrieben habe zu einem blöden Kommentar über mein Gewicht in der Frauenärztinpraxis. Danke, dass du es immer wieder schaffst diesem ganzen Scheiß mit Humor zu begegnen. Das tut gut. Falls es dich oder jeamdn anderen interessiert. Hier mein Blogbeitrag dazu: underfrossthatscht...-30-kilo-zunehmen/
zum Beitrag02.11.2018 , 10:30 Uhr
Pädagogen ist auch mehrmals nur in männlicher Form. Also eher ein versehen.
zum Beitrag28.10.2018 , 10:50 Uhr
Es wäre Trump zwar durchaus zuzutrauen, dass er eine Synagoge mit dem christlichen Wort "Kirche" bezeichnet. Hat er aber nicht getan. Dies geht auf das Konto der taz, die es genauso wie andere deutsche Medien bei der Berichtserstattung über dieses Attentat nicht schafft jüdische Zeremonien und Orte mit den korrekten Begriffen zu bezeichnen und stattdessen christliche verwendet. Eine ausführlichere Kritik zu dieser Begriffsverwendung finden Sie hier: underfrossthatscht...-deutscher-medien/
zum Beitrag14.10.2018 , 12:41 Uhr
Auch dazu: underfrossthatscht...-fall-sigi-maurer/
zum Beitrag03.09.2018 , 16:52 Uhr
Auch zu diesem Thema: underfrossthatscht...-zufaellig-frauen/
zum Beitrag