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23.06.2021 , 10:34 Uhr
Hoppla, wem bin ich den hier auf die Füße getreten. Ich habe nur darauf hingewiesen, dass man für die in diesem Artikel formulierten Erkenntnisse nicht fast jedes Jahr selbst in die Antarktis fahren muss. Über den Klimawandel in der Antarktis gibt es genug seriöse Studien und Dokumentationen, die man zu Hause lesen und für Kampagnen auswerten kann.
zum Beitrag23.06.2021 , 08:54 Uhr
"Seit 2011 war sie acht Mal mit Forschungsschiffen und Umweltschützer*innen in der Antarktis." Bei aller Sympathie für Carola Rackete, aber machen sich Umweltschützer*innen auch klar, welchen CO2-Fußabdruck sie durch 8 Reisen in die Antarktis verursachen? Für die Erkenntnisse zum Klimawandel in der Antarktis muss man nicht jedes Jahr dort hinfliegen und -fahren.
zum Beitrag01.03.2021 , 11:43 Uhr
Als langjähriger Mitarbeiter der Caritas und ebenfalls langjähriger Abonnent der taz finde ich diesen Kommentar nur ärgerlich. Warum sucht man nicht nach den Gründen für die Entscheidung der Caritas und vermischt hier wieder mal alles mit allem, um dann Kirchenbashing betreiben zu können. Wer sich ernsthaft informieren will, der kann die Argumente der Caritas hier finden: - www.caritas.de/fue...einen-einheitstari -www.caritas.de/fue...der-caritas-wichti - www.caritas.de/fue...r-altenpflege-komm
Die Gutwilligen können auf dieser Basis eine vernünftige Diskussion führen. Die anderen sind an Wahrheit eh nicht interessiert.
zum Beitrag08.12.2020 , 13:35 Uhr
Zitat: "Großbritannien setzt auf Atomkraft, um bis 2050 klimaneutral zu werden." Siehe taz: taz.de/Neues-Atomk...itannien/!5700229/ Damit ist doch alles gesagt.
zum Beitrag08.12.2020 , 09:01 Uhr
Bitte etwas mehr Recherche und Nachdenken. Großbritannien und Norwegen gehören zu den großen Ölproduzenten. Diese Staaten produzieren den Stoff aus dem andere dann CO2 freisetzen. Norwegen finanziert seinen Ökoumbau aus den Gewinnen der Erdölförderung. Und Norwegen hat seine riesigen Überschüsse aus der Erdölgewinnen in einem Staatsfonds angelegt, der weltweit auch in "schmutzige" Industrien investiert. Dieses dadurch produzierte CO2 könnte man auch Norwegen zurechnen. Es war schon immer ein bewährtes Motto: Glaube keiner Statistik, die Du nicht selber gefälscht hast!
zum Beitrag13.08.2018 , 13:14 Uhr
"Dass es im Ausland auch Rassismus gibt, sollte das etwa bedeuten, wir orientieren uns mal an der Normalität und machen nicht solch einen Aufriß?" Das ist nicht mein Punkt gewesen. Rassismus taucht immer da auf, wo Menschen mit "Fremden" konfrontiert werden. Rassismus und daraus resultierende Diskriminierung kann und muss man bekämpfen. Dazu muss man auch auf die subjektiven Erfahrungen einzelner Menschen hören und sie an sich heranlassen. Das leistet #MeTwo. Aber auch nicht mehr. Wer was ändern will, der muss aus der Twitter-Blase raus, Probleme korrekt analysieren und entsprechend handeln.
zum Beitrag13.08.2018 , 10:30 Uhr
Dem ersten Artikel von Herrn Wimalasena stimme ich vollumfänglich zu. Die reine Befindlichkeitsdebatte einer schon privilegierten Minderheit auf #MeTwo bring uns doch keinen Schritt weiter. Es ist doch völlig unstrittig, dass es in Deutschland Rassismus und Diskriminierung gibt. Es stellt sich aber doch die Frage, ob es hier ein speziell deutsches Problem gibt. Als jemand, der beruflich weit in der Welt herumkommt, erlebe ich Rassismus und Diskriminierung in vielen Ländern und Kulturen. Auch ein Türke, ein Syrer, ein Tansanier oder allgemein jeder Mensch kann ein Rassist sein und Mitmenschen diskriminieren. Interessant wären doch folgende Fragen: Wird es mit dem Rassismus in Deutschland schlimmer oder besser? Wird die Zahl von Diskriminierungen größer oder kleiner? Falls die Zahl von Diskriminierungen steigt - steigt sich auch prozentual? Oder liegt das einfach an der steigenden Zahl von Kontakten zwischen der Mehrheitsgesellschaft und der steigenden Anzahl von Mitgliedern diverser Minderheiten? Meine Eltern konnten aktiv niemanden diskriminieren, weil sie keine Mitglieder von Minderheiten in ihrem Dorf getroffen haben. Und letztlich muss doch diskutiert werden, was gegen Rassismus und Diskriminierung in der Vergangenheit erfolgreich war und was man weiterentwickeln kann. Ein paar Befindlichkeits-Tweets unter #MeTwo sind nicht mehr als ein Sturm im Wasserglas.
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