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12.06.2018 , 19:37 Uhr
Interessant. Das wusste ich nicht. Ja, ich würde in diesem Fall dann auch erstmal der Archäologie glauben.
Dann wurde die Fälschung mit knowhow und einer Portion .. hmm Egoismus getätigt. Und naja, ganz ganz nüchtern betrachtet ist die Aktion so oder so daneben, wennauch einem das Schmunzeln kam.
zum Beitrag11.06.2018 , 10:51 Uhr
Hätte man nicht mit einer fachkundlich mineralogisch analytisch gestützen Untersuchung (z.B. EPMA etc.) einfach herausfinden können, dass die Goldreinheit zu hoch ist und damit nicht in die Bronzezeit passt?
Zu den Wissenschaftlern die da alle, der Reihe nach, ins Fettnäpfchen getreten sind kann man nur sagen, die sollten ihren Titel vielleicht doch nicht zu ernst nehmen und jetzt nicht den Sündenbock bei denen suchen, welche für diesen vermeindlichen (?) Scherz verantwortlich sind ;)
Zumal ist die Beimessung solch hoher kapitl. Werte generell unangebracht. Lieber gebt das Geld dort hin, wo es gebraucht wird. Investiert in bezahlbare Wohnungen für Normalverdiener, z.B. :P
zum Beitrag11.06.2018 , 10:47 Uhr
Ich kann mir gut vorstellen, dass mit einer fachkundlichen Mineralogischen Untersuchung mit modernen Analysenverfahren sehr gut und schnell raus finden hätte können, dass das Gold beispielsweise aus dieser Zeit stammt. Gleiches gilt sicher auch für andere verwendete Chemikalien, wobei ich meine es bei Kupfer schwieriger sein soll; Gold jedoch oft eine gewisse Reinheit besitzt, welche früher einfach nicht erreicht wurde.
zum Beitrag