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15.01.2024 , 14:17 Uhr
Isle of Skye. Mit e. (So viel Zeit muss sein.) :)
zum Beitrag26.03.2023 , 11:02 Uhr
Und was ist die Alternative? Wir lassen die Politik so weiterdümpeln wie bisher und stellen dann – uuups – irgendwann fest, dass wir bei plus 3 Grad gelandet sind? Und dann werden hektische Sofort-Notfallmaßnahmen ganz bestimmt sehr sozial gerecht ausfallen.
zum Beitrag12.11.2022 , 10:10 Uhr
Gerade die Impfstoffe sind doch das perfekte Beispiel für eine genau gegenteilige Argumentation: Diese wären niemals ohne die langjährige, vom Staat finanzierte Grundlagenforschung möglich gewesen. Erst in der Endphase wurde „ausgegeündet“, mitsamt der auf Staatskosten ausgebildeten Forschenden. Wie immer: Kosten sozialisiert, Gewinne privatisiert, Glückwunsch an die Apologeten des Kapitalismus!
zum Beitrag31.10.2022 , 09:09 Uhr
Hier gibt es tägliche Prognosen zum Anteil der Erneuerbaren im Stromnetz: www.peakpick.de Da lässt sich schon jetzt die Wasch- oder Spülmaschine dran ausrichten, ganz ohne smart …
zum Beitrag21.10.2022 , 09:14 Uhr
Ja, woran liegt’s? Neben der Tatsache, dass die Menschen aus den eigenen Reihen zumeist einem regulären Job nachgehen, in mehreren Initiativen tätig sind und nebenbei kaum Zeit zum Sammeln übrig haben – vielleicht auch an der mangelnden Unterstützung der laut Website angeblich Unterstützenden (»Wir stehen dahinter«), zu denen auch die taz gehört? Irgendwie erinnert dieser Kommentar an jene Typen, die sich am Tresen an ihren Getränken festhalten, auf die spärlich gefüllte Tanzfläche starren und nölen, hier sei je wenig Stimmung im Laden. Wie wär’s statt solch Bedien-mich-Mentalität mit: Klemmbrett schnappen und selbst mitsammeln? Die Redaktion und den Bekanntenkreis abgrasen, weitere Sammelnde rekrutieren, die wiederum weitere zum Sammeln animieren, positive Stimmung verbreiten für den Endspurt. Dass die Forderungen der Initiative nicht nur von der »Klimablase« verstanden und gutgeheißen werden, zeigen die mehrheitlich positiven Reaktionen auf der Straße. Die Stimmen müssen aber tatsächlich Stück für Stück eingesammelt werden und da hilft nur der Fleiß von sehr, sehr Vielen. Jede Hilfe ist willkommen, auch die des Autors!
zum Beitrag13.10.2022 , 08:34 Uhr
Ganz einfach umwidmen in »Mahnmal für die klimakatastrophenbedingt Heimatvertriebenen«.
zum Beitrag25.09.2021 , 08:45 Uhr
Gestern kam auch noch eine Wahlempfehlung für ein Weiter-so in Berlin. Meine Antwort darauf:
Hallo FrauDr. Astrid D. ich bin Mitglied der Klimaliste Berlin und habe mit Befremden Ihre gestrige Rundmail gelesen. Sie geben hier eine Wahlempfehlung ab, die von einem zweifelhaftenDemokratieverständnis zeugt. Ein Aufruf zum Weiter-so in Berlin? Was hat R2G denn in den letzten Jahren so Grandioses bewirkt? Wurde gegen die A100 / die TVO gekämpft? Wurde die S-Bahn-Privatisierung gestoppt? Haben wir ein funktionierendes Radwegenetz? Wurde der krasse Wohnungsleerstand behoben? Wurde eine klimakompatible Wohnungsstrategie entwickelt – jenseits von bauen, bauen, bauen? Die Aufzählung ließe sich beliebig fortsetzen und all dieses Nichthandeln lässt sich ja nun wirklich nicht allein der SPD unterschieben. Immerhin haben wir eine grüne Verkehrssenatorin, einen linken Bausenator. Sicher - schlimmer geht immer, aber Sie untergraben mit Ihrer Mail eine viel bessere Idee - nämlich unsere: Giffey raus aus der Regierung und stattdessen eine progressive Grün-Linke-Klimalisten-Koalition. Das Potential ist da und wenn das irgendwo denkbar ist, dann doch in Berlin. Eine repräsentative Umfrage spricht von 11 Prozent Zustimmung für unsere Partei, ganz konträr zu Ihrer Erzählung von einer der »Kleinstparteien, die überhaupt keine Chance haben, ins Abgeordnetenhaus einzuziehen«. Sie haben jetzt mit Ihrem Aufruf möglicherweise zu einer solchen selbsterfüllenden Prophezeiung beigetragen. Das ist mehr als ärgerlich, denn wir haben unsere Partei nicht aus Spaß gegründet, sondern aus der Notwendigkeit heraus, die klaffende Lücke im politischen Angebot zu schließen: Eine Partei mit Plan.Einem 300-seitigen Plan, der die 1,5-Grad-Grenze ernst nimmt. Einem Plan für ein klimapositives, sozial gerechtes Berlin bis 2030. Das ist unser Alleinstellungsmerkmal. Dafür haben wir uns 2 Jahre lang den Allerwertesten aufgerissen, in den sie uns mit Ihrer Mail nun einen derben Fußtritt versetzt haben.
zum Beitrag24.08.2021 , 11:36 Uhr
Interessant hierbei ist der unscheinbare Hinweis im ersten Absatz: „Die Aufregung ist groß, auch wenn sie mit ziemlicher Verspätung kommt. Die grüne Bundestagsfraktion fordert seit Langem […]. Immer wieder stellt die Fraktion dazu Anträge [...]. Das Redaktionsnetzwerk Deutschland hat das als neue Meldung ausgegeben und verbreitet.“ Ja, warum wohl jetzt? Weil .... Wahlkampf ist? Weil das RedaktionsNetzwerk Deutschland mehrheitlich der SPD gehört? de.wikipedia.org/w...tzwerk_Deutschland So ein Zufall aber auch. (Hallo taz, – Analyse? Medienkritik?)
zum Beitrag26.01.2021 , 23:15 Uhr
Dann doch bitte gleich ein Link zum Original – der Studie der Bertelsmann-Stiftung,: www.bertelsmann-st...kenhausversorgung/ (ganz zufällig veröffentlicht, als zeitgleich der ARD die „Story im Ersten: Krankenhäuser schließen – Leben retten“ lief), jedem selbstlosen Verein, dem wir neben Klinikprivatisierungen www.youtube.com/watch?v=Y7RSS-UNxPg (ganz zufällig zum Vorteil der Rhön-Kliniken- und Bertelsmann-Miteignerin Brigitte Mohn) auch HartzIV zu verdanken haben. www.youtube.com/watch?v=BgEHEZM2TB4. Na wenn die das sagen, wird es ja stimmen. Etwas kritischer wird das allerdings hier gesehen: www.bertelsmannkritik.de/gesundheit.htm
zum Beitrag26.01.2021 , 16:36 Uhr
Und wo war jetzt die kritische Frage nach den fatalen Auswirkungen der Krankenhausprivatisierung? Nach den Fallpauschalen? Und wo folgender Hinweis zum Interviewpartner: "Ende der 2010er Jahre war er im Review Board des Projektes "Neuordnung Krankenhaus-Landschaft: Weniger ist mehr", das die Schließung von Krankenhaus-Standorten empfiehlt." Quelle: de.wikipedia.org/wiki/Jonas_Schreyögg War die taz nicht mal eine systemkritische Zeitung?
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