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14.01.2017 , 19:28 Uhr
Holm hat leider keinen A... in der Hose gehabt. Müller jetzt offensichtlich schon. Schade um die Fachlichkeit von Holm. Ob es mit DEN Grünen abgesprochen ist??? Pop macht ja eher Ihrs.
zum Beitrag05.07.2016 , 23:01 Uhr
Ausspielen gegen Geflüchtete geht gar nicht! Instrumentalisierung von Geflüchteten geht auch nicht!
zum Beitrag10.04.2016 , 01:59 Uhr
Danke für Dein Engagement Adam!
zum Beitrag10.04.2016 , 00:54 Uhr
Chapeau Napuli Paul Langa Görlich!
zum Beitrag03.03.2016 , 00:23 Uhr
RIP Yusuf
zum Beitrag16.01.2016 , 00:07 Uhr
Hahaha, wer von den "engagierten Menschen" wohnt da wirklich? Aber für andere wurde blockiert. Sehr solidarisch!
zum Beitrag16.01.2016 , 00:05 Uhr
Zu 1. Ist es nicht den Besetzern zu verdanken, dass der Wohnraum bislang nicht von mehr Menschen genutzt werden konnte? Zu 2. Den Träger möchte ich sehen, der sich auf das Risiko Refugeecenter nach den Erfahrungen dort einlässt.
zum Beitrag14.01.2016 , 23:40 Uhr
Schade, dass ca. 20 Menschen, die in der Stadt gut vernetzt sind so einen großen Gebäudeteil für sich beanspruchen, wo so viel Platz benötigt wird. Das ist nicht solidarisch anderen Geflüchteten gegenüber. Leider!
zum Beitrag14.01.2016 , 23:27 Uhr
Dort werden keine Rückzugräume für Gewalttäter geduldet. Am Kotti werden die Menschen allein gelassen.
zum Beitrag20.07.2014 , 13:04 Uhr
Die Unterstützerszene erreicht mit dem, was im Moment abläuft eher das Gegenteil von dem, was den Flüchtlingen zu wünschen wäre, die "normalen" Menschen zur Unterstützung zu gewinnen.
Ein alberner Hungerstreik mit Mahnwache nach der "Baumbesetzung" auf dem Oranienplatz. Zwischendurch hungerten Flüchtlinge am Alexa und kamen an ihre körperlichen Grenzen, während einige Flüchtlinge am Oranienplatz Woche um Woche weiter hungerten. Anwohner erzählen allerdings, dass zwischendurch das ein oder andere genüsslich verspeist wurde.
Danach gab es dann ja unter anderem noch die Kurzbesetzung des Fernsehturms und den nächsten Hungerstreik am Brandenburger Tor.
Mit diesen Aktionen und mit der Dachbesetzung der Schule wird die Mehrheit der Menschen als Unterstützer nicht gewonnen sondern eher abgeschreckt.
Zugang zu Theatern ist im Moment nicht wirklich das Wichtigste für die Menschen vom Oranienplatz oder von der Schule. Da stehen andere Bereiche der Existenzsicherung im Vordergrund. Anerkennung, Aufenthalt, Schlafplatz, Arbeit, Familie im Herkunftsland,…
Da die Gruppe der Flüchtlinge hier wirklich heterogener als die in Hamburg ist, verfolgen sie auch unterschiedliche Ziele, nicht alle verfolgen das Ziel der grundsätzlichen Reform des deutschen Asylrechts.
Einigkeit am Oranienplatz kehrt zurück? Lampedusaflüchtlinge (ca. 300) haben seit der Aufgabe des Platzes bis heute nicht die Möglichkeit sich und ihr Anliegen am Infopoint darzustellen oder den Platz als Ort für regelmäßige Treffen zu nutzen. Dies wird ihnen von den "wahren" Flüchtlingen verweigert. Diesen Bericht als Handreichung zu titulieren versetzt schon in Erstaunen. Mir erschließt sich nicht wirklich, was die Schreiberin mitteilen möchte.
zum Beitrag02.07.2014 , 19:37 Uhr
Guter Kommentar!!! In der Schule konnte es wahrlich nicht so weitergehen, daher sind auch viele letzten Dienstag ausgezogen. Wäre das organisieren einer Dusche zu mühsam gewesen? Eine berechtigte Frage. Nun werden Brillen, veganes Essen, Klobürsten, Musikanlagen,... organisiert. Genauso haben sich diese Unterstützer am Oranienplatz verhalten. Als die Leute nichts zu essen hatten (Herbst/Winter letzten Jahres) war es ihnen egal. Nun beanscpruchen sie Schule und Oplatz für IHREN Protest. Insgesamt nimmt durch solche Aktionen, wie sie jetzt laufen, das Verständnis für berechtigte Forderungen ab.
zum Beitrag18.06.2014 , 22:43 Uhr
Es ist nicht nur eine kleine Gruppe, die den Verkauf des Oranienplatzes für 30x30 Euro = 900 Euro als eine Farce oder als Beschiss bezeichnet. Es werden weder Verfahren nach Deutschland verlegt, noch von einem anderen Bundesland nach Berlin. Es entsteht nach ersten Besuchen bei der Ausländerbehörde der berechtigte Eindruck, dass bei ca. 80% der Hoffnungen nicht erfüllt werden. Für 900 Euro 30x30. Zur Frage von Stadtlandmensch: Alles Lüge? JA!!!
zum Beitrag10.06.2014 , 22:24 Uhr
Der Lampedusaprotest und der YAAMwagen haben/hatten nix mit §23 zu tun. Die Forderung war und ist. RECHT AUF ARBEIT! Dazu wurden auch Lampedusa-Flyer verteilt.
zum Beitrag12.04.2014 , 19:37 Uhr
Hier mal die Stellungnahme der Kommission: http://www.anti-rar.de/aktuelles/2014_04_06_ARI_Erklaerung_Finanzkommission.htm Man beachte, die Kommission ist KEINE unabhängige Kommission, sondern setzt sich aus Organisationen zusammen, die seit Jahren immer wieder mit der ARI zusammen arbeiten. Man kennt sich halt. ...die Untersuchungskommission sah ihre Aufgabe deshalb nicht darin, die Plausibilität dieser Ausgaben genauer unter die Lupe zu nehmen. Genau um diese Ausgaben ging und geht es. In einer Zeit, als auf dem Oranienplatz kein Geld für Essen da war wurden fast täglich 500 Euro abgehoben. Was ist das für eine Prüfung, wenn da nicht nachgefragt wird. Zeifel am Verbleib des Geldes sind weiter angebracht.
zum Beitrag11.04.2014 , 11:09 Uhr
Nicht alle offiziell auf der Liste stehenden haben ein Bett!!!! Ihnen wird gesagt ein Platz auf der Liste bedeutet nicht einen Schlafplatz zu haben. Was ist das denn bitte????
zum Beitrag09.04.2014 , 00:23 Uhr
Sammelsurium an Antworten/Fragen...Leider wurde nicht nach Liste eingezogen - Daher war es für einige Campbewohner/Campabbauer zum Teil sehr nervenaufreibend einen Platz zu finden. Es gibt einen Asiaten, der von anderen Campbewohnern gut aufgenommen wurde. Er steht leider nicht auf irgendeiner Liste, da er erst seit ca. einer Woche in Berlin ist. Was meint Canan Bayram mit Ihrer Bemerkung? Eigentlich sollte/wollte sie doch die Flüchtlinge unterstützen, auch in der Einzelfallprüfung? Überblick haben wohl mehrere verloren
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