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25.06.2024 , 22:17 Uhr
"Echte Kerle" sind nicht unbedingt rechts. Klar häuft sich das eher da aber ich würde es nicht als etwas sehen was man als politisch rechts einordnen kann. Ich unterstütze solche Leute nicht aber ich halte es für falsch alles was einem nicht gefällt in die rechte Ecke zu stellen. Dadurch ist irgendwann alles rechts was nicht exakt mit der eigenen Vorstellung übereinstimmt und macht mögliche Verbündete zu Feinden. Und nein ich habe dabei nicht AfD oder CDU im Kopf. Ich meine Linke die ohne Dogmen auskommen und (selbst-)kritisch politische Themen angehen.
zum Beitrag14.03.2018 , 12:05 Uhr
Und die Beträge sollen erhöht werden weil man sich die Fußball Lizensen sonst nicht mehr leisten kann? Schrott wie Volksmusik wird von den Gebühren finanziert. Wie wärs mal mit einem Frühlingsfest der Rockmusik oder anderen Musikrichtungen? Der Author konzentriert sich auf Serien und versucht es darzustellen als wären netflix und amazon Konkurrenten von ARD, ZDF etc. Momentan kann man das aber nicht als Konkurrenz bezeichnen, dafür müssten die Öffentlichkeit rechtlichen ihr Geld durch Zuschauerzahlen verdienen und nicht durch eine Art Steuer.
Im Artikel wird dem Thema eher ausgewichen.
Die einzig richtige Reform der öffentlich rechtlichen Sender wäre in der tat die Streichung jeglicher Unterhaltung aus dem Hauptprogramm und die Verlagerung in neue PayTV Sender. Dann bezahlt jeder was er sehen will und alles ist gut. Den Beitrag könnte man dann vermutlich auf 5€ senken und die Unabhängigkeit von Nachrichten wäre weiterhin gegeben.
zum Beitrag05.03.2018 , 16:37 Uhr
"Klar Männer"
Wer regt sich irrational auf?
Klar wenige Frauen!
Es gibt auch Frauen die Männer nicht hassen und den Feminismus leben wie er ursprünglich gedacht war, um Gleichberechtigung für die Geschlechter zu schaffen und nicht um sich aus seinem Geschlecht einen Vorteil verschaffen zu wollen.
Heutzutage wird unter dem Deckmantel des Feminismus gegen Männer gehetzt (vllt zu hartes Wort) und der Feminismus wird ad absurdum geführt.
Deshalb bin ich dafür stattdessen das Wort Egalitarismus zu nutzen und eben darauf zu achten, dass Menschen unabhängig von Geschlecht, Herkunft, Alter, Weltanschaung und Wohlstand gleichberechtigt sind.
zum Beitrag