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31.01.2018 , 09:12 Uhr
Also die Wertung der Journalistin zum Preis der Bebauung finde ich ebenfalls unpassend. Es entsteht dr Eindruck, dass mit dem Thema auch nicht zu lange beschäftigt worden ist. Es ist überhaupt nicht erwähnt, dass der gesamte Park unter Denkmalschutz steht, und dass es nach gültigen Recht kein Baugrundstück ist. Auch wurde wenig beachtet, dass die 20m hohe Bäume gefällt werden müssen, wo in Berlin ein besonderer Schutz der Bäume bei Neubauten besteht. Über das alles hinweg möchte sich die Gemeinde hinwegsetzen? Mit welchen Mitteln? Mit politischen? Den mit gesetzlichen würde es wohl nicht ohne weiteres funktionieren.
Es wäre schön, wenn TAZ eines Tages die Geschichte erzählen könnte, die sie zu erzählen weiß. Und sei es nicht zum Preis der eigenen Unglaubwürdigkeit.
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