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22.03.2018 , 03:06 Uhr
Jugendämter haben einfach zu viel Macht- eine Sozialarbeiterin macht HPG's, Stellungnahmen vor Gericht, tauscht sich mit Verfahrensbeistand (der im schlimmsten Fall auch noch Familienhilfe anbietet bezahlt vom Jugendamt) aus,spricht mit dem Gutachter,gewährt Hilfen und sucht ggf.das Heim aus.Da muss man nicht studiert haben um zu merken,das es zu Korruption kommt.
Wieso hat hier nie jemand Antikorruootionsrichtlinien erlassen bei so viel sich ähnelnder Missstand?Dafür bräuchte es natürlich erstmal Untersuchungskomissionen.
Eigentlich ist das SGB VI eine gute Gesetzesgrundlage um Eltern zu ihren Rechten zu verhelfen aber im Jugendamt will keiner danach arbeiten.Wenn man sich beschwert,muss man vorsichtig sein nicht vorher entsorgt zu werden und kein Mitspracherecht mehr zu haben.Bevor man beim Familiengericht durchkomnt ist man dort mittels Lügenkonstrukt erledigt.Die Richter interessieren die Lügeb auch nicht bzw. hat das Jugendamt in seiner Allmachtsstellung immer recht.Leiter von Jugendämter decken immer ihre Angestellten, weil sie damit rechnen das der Fall nicht hochkommt und sie zu viele Fälle zu bearbeiten haben.Sie decken ihre Missstände um die eigene Behörde nicht platzen zu lassen.Es wird auf der einen Seite zu viel für ineffiziente Hilfen ausgegeben und auf der anderen Seite wird das Amt kaputt gespart mit Personal welches schlecht für die Praxis qualifiziert ist.
Wirklich schlimme Skandale bleiben unterm Tisch ,stattdessen schnappt man sich die Kinder von Trennungseltern und füllt die Heime.Warum?Weil die Jugendämter sonst mit ihrer Arbeit gar nicht mehr fertig werden und ja immer neues Frischfleisch wartet.
Die die mit Haushalt,Arbeit Kind etc.überfordert sind bräuchten oftmals eher ne Haushaltshilfe als Besserwisser als Familienhilfe.Das ist viel günstiger.Familienpropleme sollten auf dem offenen Markt von Psychologen etc. behandelt werden die den Datenschutz auch einhalten.So wäre der Korruption ein Ende gesetzt.
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