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11.06.2021 , 12:39 Uhr
Ohne das Buch gelesen zu haben verlangen Sie das?
zum Beitrag11.02.2021 , 14:26 Uhr
Der Punkt ist, dass Don Alphonsos Schriftsätze unserer Gesellschaft gut tun. In seinen Kolumnen werden Politiker und Medienleute aufs Korn genommen, die sich danebenbenommen haben. Meist auf Kosten der Steuerzahler.
Das ist GUT so.
Dass die Heuchler seine Texte nicht gerne lasen, mei. Hätten sie sich nicht mit der Hand in der Keksdose erwischen lassen sollen.
D. Alphonso stellt in gut zusammengestellten Artikeln Linksextreme und ihre Verbindungen zu Medien bloß. DAS WILL ICH LESEN und zahle dafür gerne. Die Bloßgestellten sollten lieber in sich gehen, statt gegen ihn zu hetzen.
S. Schick wurde mit der Hand in der Keksdose erwischt als sie gegen weisse-cis-Männer hetzte, die jene Keksdose (Steuertopf) befüllten, wovon sie sich bediente. D. Alphonso wies auf diesen Widerspruch hin. Natascha Strobl ist eine bekennende Linksextremistin, worüber in Österreich eh jeder Bescheid weiss, so what?
Drohungen konnte bislang nur D. Alphonso vorweisen, die Jammernden nicht. Nie.
Lese D. Alphonso seit Jahren und er ist eher links, wie man z. B. in seinem Beitrag "Das Ende der Mittelmeer - Route" nachlesen kann. Er ging dort mit den Deutschen ganz schön hart ins Gericht, huii. Der Beitrag enthielt laute verständnisvolle Sätze über Migranten und sehr harte Urteile über Deutsche.
Die Texte in der taz über D. Alphonso hatten bislang nie Substanz. Traurig.
zum Beitrag08.12.2019 , 08:04 Uhr
Frau Schick wurde von niemanden bedroht und schon gar nicht von D. Alphonsos Followerschaft. Hier die Auswertung von D. A.-s Account zu Fr. Schicks Account:
twitter.com/_donal...4165435252736?s=20
16 seiner Followers haben bei F. Schick kommentiert, in einem durchaus zivilisierten Ton.
Frau Schick hat es übrigens mittlerweile selber zugegeben, dass sie das Twitterstürmchen auslöste, in dem sie Ali Utlu unflätig Angriff. Utlus Followers konterten gleich und so ging es los.
twitter.com/_donal...4936717455364?s=20
So geht es natürlich nicht. Heute ist es D. Alphonso, dem man etwas frei Erfundenes anhängen will, morgen sind SIE es eventuell oder ich.
zum Beitrag08.12.2019 , 07:51 Uhr
Relation, Es liegt ein winzig kleines Problemchen in Ihrer Argumentation vor: Es könnte bislang KEINER "Drohungen" und "Hasskommentare" vorlegen - ausser D. Alphonso selbst.
Eine Menge Damen und Herren waren in den letzten Tagen mit frei erfundenen Behauptungen unterwegs und ich will hoffen, dass das juristische Konsequenzen haben wird, insbesondere für S. Schick.
Ich verbitte das mir mit den "Hasskommentaren" übrigens. Ich kommentiere immer wieder unter seinen Artikeln und in seinem Twitter-Account. Da tobt doch kein "rechter Mob", das kann man doch wirklich selber prüfen. Sonst würde ich dort nicht lesen. D. Alphonso ermahnt die Leser übrigens regelmäßig zur Höflichkeit und dass man nicht Hetzern hinterherlaufen soll.
zum Beitrag08.12.2019 , 07:30 Uhr
Man muss natürlich sagen, dass bei D. Alphonso nur solche aus den Medien und Politik aufs Korn genommen werden, die sich ZUVOR massiv danebenbenommen haben - auf Kosten von Anderen und nicht selten auf Kosten der Steuerzahler.
Sie können gerne seine Texte prüfen, Sie werden keine Ausnahme von dieser Regel finden.
DAS IST RICHTIG SO. Bin Nettosteuerzahler.
zum Beitrag05.12.2019 , 13:28 Uhr
Herr Kraus, Sie haben D. Alphonso nie in O-Ton gelesen, richtig? Proberien Sie mal das:
blogs.faz.net/deus...netz-beendet-3370/
Na, sind Sie überrascht?
Bei all diesen "Analysen" wird ausgeblendet, dass Don Alphonso nur solche Politiker und Medienleute aufs Korn nimmt, die sich ZUVOR öffentlich danebenbenommen haben und das häufig auf Kosten von Anderen, z. B. auf Kosten von uns Steuerzahlern.
Sie finden keine Ausnahme von dieser Regel, selbst wenn Sie seine Publikationen Jahre zurück verfolgen. . Einwandfreier und stabiler Kompass. Keine Ausnahme von dieser Regel. . Ich bin Nettosteuerzahler und das gefällt mir.
Die jeweiligen Betroffenen sollten lieber in sich gehen und nicht ihre Followers gegen D. Alphonso aufhetzen. . Ausser D. Alphonso kann ja im Moment KEINER Drohungen und wüste Beschimpfungen vorzeigen. Prüfen Sie doch selbst die Social Media Accounts der im Artikel erwähnten. Da finden Sie nur Drohungen gg. D. Alphonso und sonst niemanden. Wo ist denn dieser "rechtsradikaler Mob"? . Es ist unfassbar: die Herrschaften gehen mit frei erfundenen "Drohungen" hausieren und hetzen damit gegen einem Mitbürger. Morgen könnten Sie es sein, Herr Kraus, dem etwas frei Erfundenes angehängt werden soll.
zum Beitrag05.12.2019 , 11:56 Uhr
Nun, mittlerweile liegt die inhaltliche Auswertung der Twitter-Kommunikationen von D. Alphonsos Account zu Fr. Schicks Account vor.
twitter.com/_donal...4165435252736?s=20
Lediglich 16 Followers von seinen damals 25 Tausend Followers haben bei F. Schick kommentiert und es heißt, in einem durchaus zivilisierten Ton.
Frau Schick hat es mittlerweile selber zugegeben, dass das Twitterstürmchen damit anfing, dass sie Ali Utlu am 13.03. unflätig angriff. twitter.com/_donal...4936717455364?s=20
Die Auswertung kann die taz sicher in Detail bei D. Alphonso abfragen, sofern sie auf journalistischen Mindeststandards Wert legt. Der Artikel von H. Sternburg hätte geprüft werden müssen.
Es sieht so aus, dass Frau Schick Don Alphonso FREI ERFUNDENE Vorwürfe anhängen will.
Was mir dabei als Bürger und Zeitungsleser nicht gefällt, ist folgendes:
Heute ist es Don Alphonso, der mit FREI ERFUNDENEN Vorwürfen belästigt wird, morgen ist es ein anderer Journalist, übermorgen könnte ich dran sein.
Ich bin daher der Ansicht, dass das Hausieren mit frei erfundenen "Drohungen" und damit das Hetzen gegen andere Mitbürger ein Strafbestand werden sollte.
Im Übrigen kann sich jeder gerne davon überzeugen, dass unter Don Alphonsos Artikeln im Kommentarbereich kein "brauner Mob" tobt. Ich kommentiere dort häufig und das verbitte ich mir.
zum Beitrag25.06.2019 , 21:56 Uhr
@Fissner: ja, die jubelnde Stimme der Hartz-Empfänger und Geringverdiener wird nicht gehört.
zum Beitrag12.06.2019 , 21:07 Uhr
Das ist leider eine todernste Sache und hat mit Bigotterie nichts zu tun.
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