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01.02.2020 , 18:43 Uhr
Das Ziel der Konzernvertreter ist hier ja gar nicht, ökologisch weiterzukommen, sondern lediglich so zu scheinen und Prozesse zu verzögern. Ein Blick in die Geschichte dieser Konzerne öffnet die Augen.
zum Beitrag31.01.2020 , 21:21 Uhr
In der heutigen Form ist der Kapitalismus grundsätzlich antiökologisch. Sagt Grégoire Chamayou. Der hat ein paar Bücher geschrieben und kann ziemlich gut denken.
zum Beitrag14.01.2018 , 20:32 Uhr
Mir scheint, da ist noch eine ganze Menge Beifang, das im Grunde in der #metoo-Debatte nichts verloren hat. Aber wenn nun auf Teufel komm raus die Menschen in Guten und Böse unterteilt werden sollen, dann kommt mir bloss das Gähnen. - Roi trifft den Nagel auf den Kopf: wo ist denn nun die Grenze definiert? Dazu eine hübsche Geschichte einer guten Freundin, über die ich keineswegs schlecht denke: Sie arbeitete eine Weile in der Gastro-Szene. Es kam vor, dass sie von Typen angefaßt, berührt wurde. Beim Typen A fand sie das eine ganz schreckliche Belästigung, beim Typen B hingegen fand sie das noch ganz interessant.
Darum meine Frage: Was bringt es uns zu lästern und zu hassen? Bringt uns das weiter?
Oder so: Wer haßen kann, muss weniger denken und umgekehrt!
In der Hoffnung, die klaren Frontlinien weiterhin zu unterlaufen, grüßt usw.
zum Beitrag14.01.2018 , 14:51 Uhr
Meine Rede. - Die analytische Unschärfe der Kommentatorin und ihr verbale Keule erinnert mich an die Beoboachtung, dass Leute, die sich sprachlich nicht gut ausdrücken können, eher zu realer Brachialgewalt neigen. Linke habe ich bisher eher für intellektuell anspruchsvoll gehalten. Aber vielleicht habe ich da übersehen. Keineswegs möchte ich Öl ins Feuer giessen. Eher empfehlen, sich sprachlich und analytisch zu schulen!
zum Beitrag