Profil-Einstellungen
Login Kommune
Hier könnten Ihre Kommentare stehen
Herzlich willkommen.
Auch Sie haben eine Stimme und auch die soll gehört und gelesen werden.
Hier werden alle Kommentare gesammelt, die Sie verfassen. Außerdem können Sie Kontaktmöglichkeiten hinterlegen und sich präsentieren.
Wir freuen uns, wenn Sie die taz.kommune mit Ihren klugen Gedanken bereichern.
Viel Freude beim Lesen & Schreiben.
meine Kommentare
29.03.2019 , 10:32 Uhr
Wenn "4,6 Millionen haben mitgemacht, darunter sage und schreibe drei Millionen Personen aus Deutschland." von 500 Millionen EU-Stimmberechtigten per Online bei einer Umfrage mitgemacht haben, dann ist das nicht repräsentativ. Wieso kann man das nicht bei der EU-Wahl mit abstimmen lassen? Dann wäre es auch vom Volk gewählt !!
Liebe Grüße Winfried Hartwig aus Flörsheim am Main
zum Beitrag29.07.2018 , 16:50 Uhr
Es hat sich schon einiges zum positiven geändert, auch im Bereich Mieterschutz mittels zB MietpreisBremse und MilieusSchutz durch die SPD. Allerdings ist die ImmobilienLobby und die CDU nicht an bezahlbarem Wohnraum in Großstädten für Normalbürgern interessiert, sondern an Gewinn und Rendite.
In Frankfurt/Main wurden zB Gebiete unter MilieusSchutz gestellt und die Stadt ein Vorkaufsrecht aus diesem Grund wahrnehmen kann. Zur Abwendung des Vorkaufsrechts muß der Käufer eine AbwendungsVereinbarung unterschreiben, die genau diese Punkte "Luxussanierung, Umwandlung in Eigentumswohnung, beliebe Mieterhöhung bei Neuvermietung, usw' verbietet und regelt. Es wäre wünschenswert, wenn nicht einzelne Gebiete sondern generell der MilieusSchutz angewendet werden könnte. Das funktioniert nur mit SPD und/oder GRÜNEN/LINKEN und nicht mit der CDU/FDP !
zum Beitrag29.07.2018 , 15:46 Uhr
Man könnte auch generell alle Wohngebiete unter Milieus-Schutz stellen, und bei der Weigerung des Käufers eine 'AbwendungsVereinbarung wegen Vorkaufsrecht der Stadt/Gemeinde" zu unterschreiben, die genau das, nämlich Luxussanierung oder Eigentumswohnungen oder Mietsteigerung bei Neuvermietung nur im Rahmen der gesetzlichen Vorgaben, also nicht mehr als 15% in 3 Jahren, das Objekt als Stadt/Gemeinde selbst kaufen und Verwalten oder einer WohnungGenossenschaft mit Auflagen der Mieter-Absicherung/-Beteiligung!
zum Beitrag17.05.2018 , 12:24 Uhr
Einen künstlerischer Beitrag kann man nicht in Einzelteile zerlegen und nur einzelne Teile verbieten oder erlauben. Sollen dann Teile auf Karikaturen ge-schwärzt/-weißt werden?
Ein Buch kommt entweder auf den Index oder nicht. Es werden dabei auch nicht Passagen gestrichen.
Auch geht es nicht mittelbar um die Person Erdogan oder den türkischen Präsidenten Erdogan , sondern um den 'Mafia-Boss' Erdogan, worauf seine mafiösen Machenschaften "Sein Gelöt stinkt schlimm nach Döner' schlimmer als die deutschen Geschäftspraktiken 'selbst Schweinefurz riecht schöner' beschrieben sind.
zum Beitrag31.12.2017 , 01:01 Uhr
Leider schreibt da anscheinend jemand, der Statistiken und Geschichtsbücher gelesen hat, aber niemals mit Menschen Kontakt hatte, die 1930-1935 geboren sind oder waren.
Meine Eltern mussten aus Oberschlesien fliehen, nachdem sie eine Kindheit und Jugend in Kriegszeit erleben müssten.
Mein Vater musste Dinge als Jugendlicher miterleben, die man heute nur noch aus dem Fernsehen kennt. Also Mord, Vergewaltigung und Demütigung durch die Wandalen des Krieges.
Sie haben 3 Kinder durch diese schwierigen Zeiten gebracht und nach der Flucht, zuerst in Flüchtlingslager und dann unter ärmlichen Bedingungen in der BRD ein neues Leben aufgebaut.
Es sollte dieser Geration mit Respekt und Dankbarkeit begegnet werden, auch weil viele trotz ihrer negativen Prägung zu toleranten Menschen geworden sind.
PS: Es gab auch andere, aber ich beziehe mich auf meine eigene Erfahrungen, also Eltern.
Winfried Hartwig
zum Beitrag