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19.05.2020 , 09:55 Uhr
Ich finde es befremdlich sich als einzelner Staat dazu aufzuschwingen Menschenrechtsverbrechen die im Ausland begangen wurden vor Gericht zu verhandeln. Würde man diesem Prinzip konsequent folgen müsste man auch gegen Angehörige verschiedener militärischer- und geheimdienstlicher Organisationen von Verbündeten (USA, Saudi Arabien, Israel, Türkei, Ägypten, verschiedene afrikanische Regime, Uzbekistan, Afghanistan) juristisch vorgehen statt sie hier auch noch auszubilden. Ein Prozess gegen einen Angehörigen des Assad Regimes ist nichts weiter als eine Parteinahme im syrischen Bürgerkrieg und kann somit zu keinem fairen Urteil führen.
zum Beitrag17.05.2020 , 07:53 Uhr
Stellt sich die Frage ob eine Spaltung der AfD wünschenswert ist. Ob dann die noch Extremeren im Osten auf ihren Wahlerfolgen aufbauen können oder sich die Wähler für eine konservative Alternative entscheiden. Mich erinnert die West-AfD eher an eine CDU der 80er/90er Jahre (liberales Wirtschaftsbild, Betonung traditioneller Werte) und füllt damit eine Lücke im Parteiensystem aus die mit der Annäherung der Grünen, der SPD und der CDU aneinander entstanden ist . Die Ost-AfD ergeht sich dagegen im Revanchismus einer Generation die auf ein besseres Leben gehofft, und erbarmungslosen Kapitalismus bekommen hat. Die Linke hat es geschafft ihre Pole in Ost und West zusammenzuhalten trotz der Widersprüche die westliche Revoluzzer und östliche Aparatschiks trennten. Mir wäre es lieber wenn die Nazis in der AfD ihr bürgerliches Feigenblatt verlieren und mit offenem Visier kämpfen als sich immer wieder hinter Zweideutigkeiten zu verstecken und Kreide zu fressen.
zum Beitrag14.05.2020 , 10:04 Uhr
Ja stimmt, obere Mittelklasse Prinzessinen die 20 Prozent mehr Hausarbeit als ihre Männer machen sind die ersten die unter dem frauenfeindlichen Backlash als Folge der Corona-Krise zu leiden haben. Schlimm wenn die unterbezahlten Bediensteten nicht die Drecksarbeit machen und der Mann leider in seiner Versorgerrolle gefangen ist...aber das liegt natürlich nur daran dass er ein Machoschwein ist, nicht etwa an den Erwartungen die (immer noch) die meisten Frauen an ihre Partner haben.
zum Beitrag18.04.2020 , 21:58 Uhr
this
zum Beitrag21.12.2019 , 09:15 Uhr
Ein ehemaliger Nazi erkennt, dass er auf dem Holzweg war und wird CDU-Mitglied...finde ich gar nicht so schlecht, geht besser aber naja, zumindest kein Nazi mehr. Ihn jetzt zu verurteilen, um sich selbst als engagierten Antifaschisten zu beweihräuchern finde ich lächerlich! Wie soll denn ein aufeinander Zugehen in einer Gesellschaft funktionieren nach der Doktrin: "Einmal Nazi, immer Nazi"? Dann bleibt nur noch das gegenseitige Zerfleischen, welches nur der Selbstvergewisserung und moralischen Selbstdarstellung dient und zur weiteren Polarisierung beiträgt.
zum Beitrag12.02.2019 , 17:36 Uhr
Soweit ich das verstehe ist es kein Artikel über Behindertenfeindlichkeit, sondern über den Streit zwischen einer überbehütenden Mutter und rücksichtslosen, pöbelnden Falschparkern. Die Überschrift soll lediglich dem ganzen einen politisch bedeutsamen Anstrich geben und die hier zu lesenden Empörungskommentare hervorrufen.
zum Beitrag