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09.10.2023 , 23:28 Uhr
Schauen sie mal im Fediverse vorbei. Ja sicher auch dort gibt es manchmal Leute die unter aller Kanone sind, nur lange halten tun sie sich nicht, wenn sie kräftig entsprechende Beiträge und Kommentare einstellen, so ist ihre Halbwertszeit meist einige Stunden. Und wenn jemand auf die Idee kommt einen rechts ausgerichteten Server ins Leben zu rufen, so wird auch der nach recht kurzer Zeit weitgehend vom Rest des Fediverse isoliert.
Welche der verschiedenen Plattformen sie dabei für das Fediverse nutzen ist ihre Sache. Ob Friendica, Mastodon, Misskey, Pleroma, Firefish etc.
zum Beitrag09.10.2023 , 23:17 Uhr
Schade das manche Menschen immer noch propagieren das Mastodon ein allein stehendes unabhängiges Netzwerk bildet. Es heißt Fediverse und wird von verschiedenen Plattformen mit teilweise recht unterschiedlicher Ausrichtung gebildet, Mastodon ist nur eine davon, wenn auch die die mit großem Abstand am meisten gehypt wurde. Darüber hinaus, ja das ist eine Alternative zu Twitter/X. Allerdings haben hier Influencer im Normalfall keinen Spaß, den um hier größere Reichweite aufzubauen muss man sich wirklich was einfallen lassen und viel Durchhaltewillen besitzen. Für mich ist das mit ein Grund der für das Fediverse spricht.
zum Beitrag09.10.2023 , 23:13 Uhr
Weil keiner technisch zurück in die Vergangenheit will.
Offene Messengernetzwerke? Matrix, Jabber
Offenes Soziales Netzwerk? Fediverse (Mastodon, Friendica, Misskey, Firefish etc.)
Beides gute Beispiele für offene Netzwerke für die es verschiedene Clienten (Opensource) gibt und die nicht bei Web 2.0 stehen geblieben sind.
zum Beitrag14.12.2019 , 10:38 Uhr
Weihnachten... ist bei uns ein reines Familienfest ohne pseudochristliches Drumherum. Man trifft sich zu dieser Zeit da die meisten dann Zeit haben. Aller drei Jahre ist das Treffen ganz groß, da dann sehr viele aus der weit verstreuten Familie kommen. Ist immer ein logistischer Akt das vorher zu managen, da die Leute ja auch irgendwo untergebracht werden müssen. Aber ja es ist schön die Menschen die man schon so lange kennt wieder zu treffen, zu erfahren was sich so in den verschiedenen Bereichen der Familie getan hat und auch neue Familienmitglieder kennenzulernen.
zum Beitrag13.05.2018 , 21:15 Uhr
Oh ja die Speisewägen... war früher wirklich mal schön, aber inzwischen sind sie zumindest für ich zum Ort des Grauens geworden. Das ist kein Speisewagen sondern nen Imbiss mit ein paar Sitzplätzen drum herum.
zum Beitrag01.04.2018 , 18:33 Uhr
Ich bin mit dieser Aufspaltung und der Ausrichtung mancher privater Schulen auch nicht so glücklich. Aber evtl. gibt es einen Zwischenweg. Wie wäre es wenn man Schulgebühren und Zuzahlungen jeder Art verbietet und Schulen, egal ob nun Regelschulen oder Privatschulen komplett vom Staat bezahlt werden. Dazu bekommen sie je nach Größe einen Sockelbeitrag und darüber hinaus Geld pro Schüler. Sprich die Schulen sind gezwungen etwas zu bieten damit sie genügend Schüler haben und entsprechende Mittel bekommen. Natürlich würde man bei so einen Ansatz nicht umhin kommen gewisse Grundsätzliche Sachen vorzugeben und die wollen gut abgewogen sein. Schulen die dabei nicht mitmachen wollen bekommen ihre 'Lizenz' entzogen bzw. bekommen gar nicht erst eine solche. Nur mal so als grundsätzlicher recht experimenteller Gedanke.
zum Beitrag31.12.2017 , 13:03 Uhr
Letztendlich wird man nur durch eine klare Trennung zwischen den verschiedenen Verkehrsarten voran kommen und auch nur wenn man die verschiedenen Verkehrsarten als gleichwertig behandelt. Natürlich müssen dabei entsprechende Ziele im Auge behalten werden. Und die sind vor allen eine Verminderung von Unfällen und eine Verringerung von Abgasen.
zum Beitrag28.12.2017 , 19:49 Uhr
"Und mit einem bedingungslosen Grundeinkommen kann man dann die Löhne in einen kleinen Zuschlag umwandeln..."
Kommt darauf an wie ein BGE umgesetzt wird. Klar wenn es so gestaltet wird das es der Lohndrückerei Tür und Tor öffnet, dann ist es Mist. Damit wären wir dann z. B. beim liberalen Bürgergeld der FDP. Wenn es jedoch so ausgelegt ist das es ermöglicht das sich die Menschen in ökologischer Hinsicht emanzipieren, sprich nicht mehr darauf angewiesen sind jeden Drecksjob anzunehmen, dann hätte ein BGE wahrscheinlich eine recht positive Auswirkung.
zum Beitrag28.12.2017 , 19:39 Uhr
Nun es kommt doch darauf an wie man ein BGE umsetzt. Ich weiß nicht warum Herr Butterwegge so auf den 1000 Euro herumreitet und wie kommt er darauf das ein BGE dazu führen sollte das Tarifverträge etc. entsorgt werden? Er spricht auf 'ein Modell' für ein BGE an und lässt alle anderen außen vor.
zum Beitrag28.11.2017 , 15:33 Uhr
Wenn die SPD Rückgrat hätte... hat sie aber nicht.
zum Beitrag28.11.2017 , 15:31 Uhr
Nun es gibt durchaus schon länger alternativen. Glyphosat ist nur ein Pflanzenschutzmittel von mehreren. Und selbst Monsanto setzt in den USA inzwischen auf eine Mischung mit anderen Giften, da sich viele 'Unkräuter' eine Resistenz gegen Glyphosat angeeignet haben. Daneben gibt es freilich die Möglichkeit der Biologischen Landwirtschaft und ich rede dabei nicht von dem lächerlichen deutschen Bio-Siegel.
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