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19.11.2017 , 18:55 Uhr
Wenn eine Blog-Diskussion überhaupt sinnvoll ist und zu einem konstruktiven Dialog beitragen kann, bitte ich Pitpit Pat um konkrete Argumente.
zum Beitrag19.11.2017 , 12:17 Uhr
BITTE HELFT, ZENSUR ZURÜCKZUWEISEN
Diether Dehm, Wolfgang Gehrcke von der Linken, der aus der Bundestagsfraktion aktuell ausgeschieden ist und Christiane Reymann sowie Dieter Dehm haben dazu aufgerufen die aktuelle Zensur zurückzuweisen. Näheres ist auf der Homepage von Wolfgang Gehrke nachzulesen.
zum Beitrag18.11.2017 , 13:06 Uhr
@Wagenbär; Ihre Entgegnung besteht ausschließlich nicht aus sachlichen Argumenten, sondern sind nur negative besetzte Emotionen und Vorurteile und die Abwehr genau aufzunehmen, wie die breitgefächerten Themen von KenFM behandelt werden. Es einfach nicht wahr, dass KenFM in jeder seiner Sendung seine Israel-Obsession aufzwingen würde. Mir ist keine einzige in dieser Richtung bekannt.
Bitte geben Sie eine Sendung an, in der Sie dies belegen können.
Mit Ihrer Argumentation setzen Sie sich dem Verdacht aus, dass jegliche Kritik an der israelischen Politik bereits im Vorfeld mit dem Totschlagargument "Antisemit" verhindert werden soll. Alles spricht dafür, dass dies der hauptsächliche Grund für die Verhinderung der Preisverleihung ist und war.
Der Nationalsozialismus war die menschenfeindlichste Ideologie der bisherigen Menschheitsgeschichte. Diese Meinung dürfte auch Ken Jepsen haben und insofern durchaus die fundamentalen Lebensinteressen der israelischen Menschen wahrnehmen. Es stellt sich nur die Frage, wie diese mit Um- und Weitsicht zu schützen sind.
zum Beitrag17.11.2017 , 23:37 Uhr
Die Ehrung von KenFM verhindert zu haben, stellt auch einen indirekten Affront gegenüber den durchaus seriösen Interviewpartner dar, wie z.B. Willy Wimmer, Staatssekretär im Verteidigungsministerium unter Kanzler Kohl u.v.a.m. Sämtliche Gesprächspartner von KenFM werden sicherlich eigenverantwortlich und eingehend geprüft haben, mit wem und ob sie sich mit Jepsen in brisante politische Diskussionen einlassen. Ken Jepsen stellt im übrigen als Journalist hauptsächlich Fragen, enthält sich weitgehend zu persönlichen Meinungsäußerungen. Insofern werden die politischen Auffassungen seiner Interviewpartner tangiert und versucht auch diese Meinungen zu verhindern, die ohnehin in den Mainstreammedien völlig ignoriert und verschwiegen werden. Hat jemals eine große Tageszeitung, das öffentlich-rechtliche Fernsehen von dem sehr erfahrenen Willi Wimmer und Verteidigungsexperten berichtet.?
Die Preisverleihung zu sabotieren und dies für positiv zu bewerten, lässt die Schlussfolgerung zu, dass auch die freie Meinungsäußerung der Gesprächspartner zu beschneiden , in dem diese Gesprächsplattform diskreditiert wird. Dies ist nicht zu akzeptieren und widerspricht zutiefst der demokratischen Grundordnung.
zum Beitrag17.11.2017 , 22:12 Uhr
Ken Jepsen wird unterstellt dienlich zu sein für Rechte und Antisemiten.
Dies ist entspricht m.E. nicht der Wirklichkeit. Der sicherlich sehr kritische Journalismus von Ken Jepsen wird nach meinem Dafürhalten in der Mehrheit von kritischen und zumeist unabhängigen Bürgern der Zivilgesellschaft, insbesondere linken, liberalen und durchaus auch wertkonservativen Menschen wertgeschätzt. Dies ist auch an den Persönlichkeiten zu erkennen, die von Ken FM Jebsen interviewt werden und die ebenfalls aus diesem Spektrum kommen, wie der wertkonservative Willy Wimmer (CDU-Mitglied), Friedenforscher Daniele Ganser-parteiunabhängig, Rita Süssmuth, Sahra Wagenknecht, Peter Gauweiler(CSU Mitglied) u.v.a. m. Keiner dieser Interviewpartner ist ein dummer Antisemit und auch kein Rechter. Gemeinsam kennzeichnet die Interviewpartner und auch Ken FM aus. die kritische Einschätzung, wie sich die politische und gesellschaftliche Situation im Hinblick auf die Demokratie, Einhaltung der Rechts-, der Sozialstaatlichkeit drastisch verschlechtert hat und deshalb der innere und äußeren Friedens zunehmend gefährdet ist.
Welche tatsächlichen Gründe liegen vor die Ehrung von Ken Jepsen zu verhindern?
zum Beitrag15.11.2017 , 22:09 Uhr
Danke Herr Davidson für Ihre wahrhaftigen Worte und Ihre Bücher, die für tiefe Erkenntnisse
über die tatsächlichen politischen Probleme und verhängnisvollen Abgründe sprechen.
zum Beitrag