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05.02.2020 , 21:34 Uhr
Also, ich habe immer bessere Erfahrungen mit männlichen Fachärzten für Gynäkologie gemacht. Denn obwohl Frauen den Patientinnen scheinbar mehr nachfühlen könnten, sind meiner Meinung nach männliche Ärzte sensibler und vorsichtiger v.a. bei der körperlichen Untersuchung. Was hat Frau Hecht nur eine eingeschränkte Sichtweise! Umgekehrt sollte es aber natürlich unbedingt mehr Frauen im Arztberuf geben.
zum Beitrag03.04.2019 , 20:20 Uhr
Interessant, dass sie zu jedem was zu sagen haben. Kommt mir bekannt vor. So jemanden gab es bei einer anderen Zeitung auch schon... Vielen Dank, dass sie Jedermanns Meinung (!) auch eine Meinung haben. An Ihnen scheint ein Jouralist verloren gegangen zu sein. Wie gut, dass Meinungsfreiheit herrscht. Guten Abend!
zum Beitrag02.04.2019 , 06:23 Uhr
So eine Studie verfestigt meiner Meinung nach die Vorurteile. Schon allein, dass von "Ostdeutschen" und "Ostdeutschland" die Rede ist finde ich falsch. Viele junge Leute aus den östlichen Bundesländern bekommen nach wie vor evtl. anerzogen, wie anders es in der DDR war und wie ungerecht behandelt sie werden von den "Wessis" und der Regierung. Die Lohnunterschiede sind immer noch deutlich, das stimmt! Und dass der Hang AfD u.ä. zu wählen dort höher ist, vielleicht auch. Die Studie soll vielleicht beleuchten, warum letzteres so ist und sich die Bevölkerung "abgehängt" fühlt. Dies hätte aber mit einer anderen Fragestellung genauso funktioniert. Und der Bezug auf die Muslime? Noch mehr Vorurteilschürung! Das hätte die Taz! weniger ausführlich hinterfragen können, wobei...hinterfragt sehe ich diese Studie dabei nicht besonders.
zum Beitrag07.11.2017 , 21:57 Uhr
Dem kann ich nur zustimmen!!!
Wenn schon eine Extra-Gebühr, dann für alle Eigentümer und nicht nur für die mit Frontgrundstücksmeter.
In unserem Hamburger Randbereich sind viele Grundstücke mehrfach hintereinander bebaut, da ist es eine Diskriminierung, dass derjenige der vorne wohnt nur diese Gebühr bezahlen muss; da wir immerhin eh schon bei unserem Gehweg für die Räumung (Unrat, Laub und Schnee, bestenfalls Unkraut) zuständig sind. Und das auf einem nur häufig nur ungenügend verdichteten Schotter-Gehweg.
Dafür, dass gerade hier auch Elterntaxis ihre Pausensnackverpackungen und Hundehalter ihre vollen Gassibeutel einfach in die Gegend schleudern, können ich und meine Leidensgenossen nun wirklich nichts.
Eine Gebühr um v.a. die Innenstadt rein zu halten ist zu einseitig bedacht worden.
Mehr Geld muss für Gehweg- und Straßenreinigung her, keine Frage! Aber diese muss alle Bewohner gleichfalls belasten und allen Stadtteilen zugute kommen.
zum Beitrag