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29.10.2017 , 11:35 Uhr
hallo! Die beiden haben Recht. Ich wohne in Rheinland-Pfalz, der Landkreis heisst "Kusel" und die AfD hat in den Orten Rammelsbach, Pfeffelbach und Steinbach am Glan um die 20 Prozent an Stimmen bekommen, in Pfeffelbach 29,5 Prozent. Aber hier laufen nicht wie in Sachsen Reporter durch die Strassen und fragen die Leute, wie dieses Ergebnis zu Stande kommt. 20 Prozent, das ist jeder fünfte Wähler. Es ist so absolut falsch von den Medien, die Afd auf die neuen Bundesländer zu reduzieren.
zum Beitrag29.10.2017 , 10:57 Uhr
hallo liebe leute,
man sollte auf jeden Fall immer im Bewusstsein haben, dass diejenigen, die die AfD wählen, kein Problem haben, Menschen auszugrenzen. Und das ist doch schon genug, um sie als rechtsradikal zu bezeichnen. Und die Frage ist doch: wo hört ein Mensch auf, rechtsradikal zu sein, und wo beginnt er, in der Tradition der NSDAP zu stehen? 1933 - 1945, diese Zeit hat doch bewiesen, wozu "ein bisschen 'harmloser' Rechtsradikalismus" führen kann. Auch wenn die Politiker der AfD wie Dilettanten wirken, sollte man immer im Bewusstsein haben, wozu "ein bisschen Rechtsradikalismus" führen kann. Das hat uns die Geschichte doch gezeigt.
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