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20.07.2020 , 18:21 Uhr
Also wenn der auf seiner mehrjährigen Tour weniger CO2 erzeugt hat als zu Hause, dann muß er zu Hause ja richtig aasen.
zum Beitrag13.02.2019 , 16:36 Uhr
0.) Eine CO2-Steuer schränkt den Individualvergehr ein, insbesondere für diejenigen, die wenig Verdienen. 1.) Alternativen zum Individualverkehr sind nunmal kein Individualverkehr. Das stört vielleicht nicht in Berlin, aber auf dem flachen Land. 2.) Das Bürgergeld, also das BGE, dem Arbeiter als Alternative zu einem einkömmlichen Lohn zu verkaufen, dies ist ja wohl schon eine Verhöhnung des Arbeiters.
zum Beitrag30.07.2018 , 16:51 Uhr
"Wir sind Nettostromexporteur", das mag ja richtig sein. Das Problem ist doch , wir exportieren Strom, wenn ihn keiner braucht und müssen dafür bezahlen. Woher kommt sonst der gigantische Strompreis in Deutschland. Wobei, es trifft ja nicht alle. ein schönes Beispiel ist Aloys Wobben, Gründer des ostfriesischen Windenergie-Unternehmens Enercon. In der Milliardärsliste 2015 des US-Magazins „Forbes“ steht er mit einem Vermögen von rund 3,7 Milliarden Euro auf Platz 24 der superreichen Deutschen, dank der Energiewende. Und der gehört nicht zu "den alten Strommonopolisten".
zum Beitrag22.07.2018 , 13:05 Uhr
Ja, die AfD hat zurzeit leichtes Spiel. Sie muß einfach nur abwarten und bei jeder Wahl hat sie ein paar Prozentpunkte mehr. Und dies wird so weitergehen, solange sowohl die Regierungsparteien als auch Linke, Grüne und FDP die aktuellen Probleme kleinreden oder ignorieren bzw. aussitzen wollen. Damit meine ich nicht nur das Migrationsproblem. Aber wenn wir schon dabei sind, alle oben genannten Parteien reden von „die Fluchtursachen bekämpfen“. Kann mir einer sagen, was in den letzten drei Jahren diesbezüglich passiert ist? Es ist klar, daß Probleme, die seit Jahrzehnten gewachsen sind, nicht in drei Jahren gelöste werden können, welche Maßnahmen wurden aber ergriffen oder welche Maßnahmen könnten das überhaupt sein, die vielleicht in ein paar Jahren wirken? Die Energiewende klappt doch. Zwar haben wir die höchsten Strompreise (zusammen mit Dänemark) aber dank französischer Kernkraft und polnischer Kohle wird es auch weiterhin klappen. Ein Treppenwitz. Eurokrise, Griechenlandrettung, …, man könnte gerade so weitermachen, nichts gelöst nur verschoben. Einer der Kommentatoren hat sinngemäß von den Menschen geschrieben, die alle zehn Jahre eine neue Einbauküche brauchen, alle fünf Jahre ein neues Auto und jedes Jahr dreimal Urlaub. Ja, diese Menschen gibt es und sie sind eine ganze Menge und auch die dürfen wählen. Und wer will es einem Menschen verübeln, wenn er auch weiterhin gut leben will. Aber man sollte auch die nicht vergessen, die am Monatsende Null auf Null rauskommen. Die freuen sich ganz besonders über jede Abgabenerhöhung wie Zuckersteuer (und was die Grünen sonst noch im Programm haben) oder Erhöhung der Pflegeversicherung usw. usf. Ich sehe keinerlei Lösungsansätze der etablierten Parteien und wiederhole mich: die AfD wird langsam aber sicher immer stärker und es werden immer mehr Kumpels werden, die AfD wählen.
zum Beitrag06.01.2018 , 17:25 Uhr
Ich darf hier einfach mal Hadmut Danisch zitieren :D
"Stellt Euch mal vor, jemand würde einen ähnlichen Artikel in ähnlicher Diktion – ob nun berechtigt oder nicht ist eigentlich egal und sei vorgelassen – über Menschen schreiben. Der würde sofort niedergemacht und als Rassist gekreuzigt. Auf die Idee, dass ihr Artikel hier aber rassistisch, seeigelophob und seetangnormativ ist, kommen sie nicht. Es schreibt auch keiner, dass man das Zusammenleben im Meer täglich neu verhandeln müsste, oder dass das Meer schon zu lange vom Seetang beherrscht wurde und man dessen Funktion endlich überwinden müsste. Man ändert auch die Lehrpläne der Schulen nicht, um Leute zur Akzeptanz von Seeigeln zu erziehen."
zum Beitrag14.12.2017 , 10:03 Uhr
Wenn 33% der Beiträge von Frauen kamen aber nur 10% der Frauen einen Preis bekommen haben, dann könnte das ganz einfach auch etwas mit der Qualität der eingereichten Beiträge zu tun haben und nicht mit dem Geschlecht.
zum Beitrag