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17.10.2017 , 14:43 Uhr
„Trifft es Männer, so ist das scheinbar normaler politischer Diskurs.“
Aber klar! ;)
Das ist doch selbstgeschaffen, siehe Wiki: „Patriarchat … beschreibt … ein System von sozialen Beziehungen, maßgebenden Werten, Normen und Verhaltensmustern, das von Vätern und Männern geprägt, kontrolliert und repräsentiert wird.“
zum Beitrag17.10.2017 , 14:37 Uhr
Die Gleichstellung von Frauen in unserer Gesellschaft ist demnach kein „echtes Problem“ ... ?
zum Beitrag17.10.2017 , 14:20 Uhr
1. Die Staatssekretärin ist eine junge Frau. – in des Herrn a.D. Augen scheinbar eine Unmöglichkeit (in dieser Position)
2. Sie ist "auch noch" schön. – in des Herrn a.D. Weltsicht eine unwahrscheinliche Koinzidenz mit Punkt 1.
Ja, ich finde das anmaßend.
Das scheinbare (und vor allem unangebrachte) Kompliment wird zu einem Witz auf Kosten der Staatssekretärin und offenbart ein immer noch weit verbreitetes patriarchales, chauvinistisches Weltbild.
Auch wenn man es als Errungenschaft der Frauen bezeichnen muss, auf solche, wie viele meinen, Banalitäten hinzuweisen, dann sollte dies auch genutzt werden. Die allgemeine mediale Aufmerksamkeit belegt dies vortrefflich.
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