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meine Kommentare
25.12.2023 , 17:23 Uhr
Hannah Gadsby ist Australierin.
zum Beitrag15.06.2023 , 21:24 Uhr
Nicht einvernehmlichen Sex nennt mensch übrigens Vergewaltigung.
zum Beitrag26.02.2023 , 14:29 Uhr
Toxische Beziehung ist hier die Autorin mit ihrer Täter Opfer Umkehr. Es sind nicht Kleinfamilien und Autofahrer die unser Klima ruinieren. Es sind Flotten von Kriegsschiffen und Militärgroßproduktion. Den Endverbraucher für den Wandel in die Verantwortung nehmen zu wollen ist seit 40 Jahren toxisches Gaslighting.
zum Beitrag07.02.2023 , 16:10 Uhr
Der ganze Artikel stotzt von freiheitlichem Liberalismus, dass es nur so gelb die Wand runtertopft. Sicher, dass solche Meinungen nicht bei der FDP besser untergebracht sind? Da wird das linke Herz ganz schnell verwirrt wenn der eigene Antirassismus mit Religion konfrontiert wird. Die Begründungen zur Religionsfreiheit kommen aus der Liberalistischen Ecke und haben in linkem Gedankengut nichts zu suchen. Es ist möglich sich antirassistisch und antiklerikal zu positionieren. Der Bayrische Ansatz war rassistischer Antiislamismus. Der Berliner Ansatz war der einzig vernünftige. Neben der Religionsfreiheit haben wir nämlich auch eigentlich eine Trennung von Staat und Religion. Aber da gibt es bei den Christen die ersten Schritte zu tun.
zum Beitrag11.01.2023 , 02:23 Uhr
Na Roger Moore war schon damals auch sehr queer und camp. Es gab da auch unter James Bond schon Vorstöße in diese Richtung.
zum Beitrag22.04.2022 , 11:32 Uhr
Jede Studie zu dem Thema zeigt, dass die Verantwortung auf den Konsumenten abzuwälzen ein böser Fehlschluss ist. Kapitalistische Konzerne freuen sich natürlich über das Narativ, weil sie so immer argumentieren können, das die Konsumenten es ja so wollen: Sie könnten ja anders entscheiden. Können wir Linken mal aufhören damit neoliberale Lügen des Klassenfeindes nachzuplappern bitte? Es braucht Staaten und Institutionen die den Klimawandel mit Gesetzen und Verboten bekämpfen, bis dahin muss sich kein Mensch um seinen Konsum Sogen machen. Das ist hochnäsiger Elitismus seine persönliche Askese als moralische Überlegenheit verkaufen zu wollen, weil sie nämlich nicht ausrechenbar ist. z.B. Eine vegane Mutti auf der anderen Seite der Stadt in Prenzelberg macht nix besser. Da ich selbst keine Kinder habe, könnte ich alleine deswegen schon mein ganzes Leben lang mit Burger und Steak in der Hand SUV fahren und hätte einen geringeren Klimafussabdruck als jede Person mit Kind. Aber ist das die Logik mit der wir die Welt gestalten wollen?
zum Beitrag26.09.2017 , 01:45 Uhr
Die zugegebenermaßen existente Arroganz von Wessis für den Rassismus von Ossis verantwortlich zu machen ist als wenn man sagt, dass man sich nicht wundern muss wenn Männer Kinder vergewaltigen, wenn Frauen gemein zu Ihnen sind.
zum Beitrag