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16.01.2016 , 15:32 Uhr
Relativierung Oktoberfest
Vorläufige Abschlußbilanz der Münchner Polizei zum 182. Oktoberfest
Nach Schätzung der Festleitung strömten 2015 ca 5,9 Millionen Gäste auf die Theresienwiese (2014: 6,3 Millionen), davon wurden auf der Oidn Wiesn rund 535.000 zahlende Besucher gezählt (2014: 570.000 Gäste). Ca. 2000 Polizeieinsätze
Zu Raubhandlungen kam es aktuell insgesamt siebenmal auf der Wiesn. Damit blieb man hier in etwa im Bereich der Vorjahre (2014: 5 Raubdelikte / 2013: 7 Raubdelikte)
Im Bereich der Sexualdelikte war im Jahr 2015 ein Anstieg feststellbar. Hier wurden 20 Anzeigen wegen einschlägiger Straftaten aufgenommen (2014: 12 Anzeigen / 2013: 16 Anzeigen). Neben einer versuchten Vergewaltigung wurden hier noch Delikte wie Missbrauch von Widerstandsunfähigen, sexuelle Nötigung, exhibitionistische Handlungen und Beleidigung auf sexueller Basis aufgenommen.
Das Bedeutet:
20 Anzeigen bei 5.900.000 Besuchern auf dem Oktoberfest
600 Anzeigen bei 1.000 Besuchern auf der Sylvesterfeier in Köln
Mir ist es beim Vergleich beider Ereignisse nicht gelungen, die Zahlen der Sexualdelikte vom Münchner Oktoberfest auf die Zahlen von der Silvesternacht in Köln hoch zu rechnen. Selbst ein Dunkelfeldfaktor von 100 führt zu keiner vergleichbaren Relation
Wer findet die passende Relativierung, ich komme leider nicht auf die richtige Lösung. Kann mir jemand mit der richtigen Formel auf die Sprünge helfen?
zum Beitrag03.12.2014 , 18:44 Uhr
Zur Info noch eine weitere Statistik:
https://www.destatis.de/DE/Publikationen/Thematisch/Bevoelkerung/MigrationIntegration/AuslaendBevoelkerung2010200127004.pdf?__blob=publicationFile
zum Beitrag03.12.2014 , 17:09 Uhr
Dazu noch die Statistiken zu den Großstädten:
http://www.bpb.de/gesellschaft/migration/newsletter/148820/migrantenanteil-in-deutschen-grossstaedten-waechst
zum Beitrag03.12.2014 , 16:55 Uhr
Dazu noch die Statistik aus den Großstädten:
http://www.bpb.de/gesellschaft/migration/newsletter/148820/migrantenanteil-in-deutschen-grossstaedten-waechst
zum Beitrag30.11.2014 , 21:38 Uhr
Herr Krüger, vielen Dank für die Info!
Ich hatte aber nie Zweifel an den galaktischen Fähigkeiten von Herr Kreiner, wenn es um Verteidigung und Durchsetzung der grenzenlosen Religionsfreiheit geht.
Das es allerdings so schnell geht hat mich doch erstaunt.
Da bleibt Ihm aber noch das Problem mit diesen Islamophoben, die der absolut freien Religionsausübung der Rechtgläubigen im Wege stehen. Mit dem Hinweis, Islamophobie = paranoide Störung, kommt er der Lösung aber schon näher.
Damit kann man diese "krankhaften islamophoben Wirrköpfe" wenigsten schon mal in einer geschlossenen Psychiatrie wegsperren.
Da können sie dann keinen größeren Schaden mehr anrichten.
Dann fehlt nur noch ein kleiner Rückgriff auf die ehemaligen islamophilen Reichsverweser und schon ist auch dieses Problem gelöst.
Gute Arbeit, Herr Kreiner! Weiter so!!
Da kann ich Ihnen nur zustimmen Herr Krüger:
zum Beitrag30.11.2014 , 18:56 Uhr
Abseits bürokratischer Hirnfesseln und mit blühender Phantasie mache ich mir jetzt auch echte Sorgen um die hier lebendende Minderheit der Hindus. Unter der Hinduminderheit gibt es garantiert eine Minderheit die sich in Ihrer freien Religionsausübung behindert sehen, weil es bei uns kein Kastensystem gibt.
Das wäre doch eine echte Aufgabe für Sie. Das dürfte auch eine wirklich echte überschaubare Minderheit sein, der Sie mit Kommentaren und politischen Aktionen zu ihrem grundgesetzlichem Recht zur freien und ungehinderten Religionsausübung verhelfen könnten.
Tja und was ist, wenn auch noch eine Minderheit der letzten Kannibalen aus Papua-Neuguinea zu uns kommt, weil sie in Papua-Neuguinea in der freien und ungehinderten Religionsausübung behindert werden oder weil ihre religiösen Rituale sogar verboten sind.
Ich schlage Sie, als Staatssekretär mit Beamtenstatus, für das Amt der verfolgten, geknechteten und in Ihren Essgewohnheiten Behinderten religiösen Minderheiten vor.
Für die Kannibalen können Sie dann gleich die Kochrezepte etwas in Richtung deutsche Küche beeinflussen. Für Hessen wäre Sauerkraut eine gute Beilage und da die Deutschen auch vielfach als Krauts bezeichnet werden, sollten Sie für das Kochrezept den Namen „Krauts auf Kraut“ vorschlagen.
Für die Organisation und Zuordnung, der Bevölkerung in Deutschland, zum Kastenwesen räume ich Ihnen uneinbeschränkte Kompetenz ein.
Wichtig ist dabei die Kaste der Islamophobielen (Paranoide), die gehören ganz nach unten.
Die Kaste der Islamophilen, zu der Sie gehören, werden Sie doch hoffentlich direkt unter den Rechtgläubigen anordnen oder ?
zum Beitrag30.11.2014 , 17:15 Uhr
Ich habe extra den Begriff "pseudolinke Gutmenschen" benutzt und nicht linke.
Wenn Sie von antideutscher Ideologie sprechen dann sagt mir das bisher nichts.
Ich werde aber die Publikationen wie "konkret" oder "jungle world" mal analysieren und schauen was darunter gemeint ist.
Ich bin ein Fossil aus der 68er Bewegung und von daher kenne ich die Konkret noch.
Wenn Sie in keiner Weise irgendwo freundlich zu islamischen Ideologien sind dann sind für mich auch links und nicht pseudolinks.
Ich benutze den Begriff pseudolinks, weil von der rechten und konservative Seit schon alles ab rot/grün als links angesehen wird. Bei manchen gehört ja heute auch schon die CDU zum linken Spektrum.
Diese Selbst- oder Fremdzuordnung bezeichne ich als pseudolinks.
zum Beitrag30.11.2014 , 16:30 Uhr
OK Religionsfreiheit und Minderheitenschutz
Nazis, Scientologen und die 12 Stämme sind auch eine Minderheit.
Und wenn die Nazis den Nationalsozialismus zu einer Religion machen, mit Adolf Hitler als letztem Propheten und Josef Goebbels zu seinem Erzengel oder die bei uns lebenden Nachkommen der Inkas kehren zu Ihrem Glauben zurück, der auch Menschenopfer gefordert hat, dann fällt das alles unter Religionsfreiheit und Minderheitenschutz.
Super!!!!!!!
Dann haben wir echte Vielfalt und Multikulti auf höchstem Niveau.
zum Beitrag30.11.2014 , 14:46 Uhr
Bevölkerungsentwicklung
Naher Osten und Nordafrika
1960… 106 Mio
2014….402 Mio
Schwarzafrika
1960… 228 Mio
2014….936 Mio
Quelle:
http://www.google.de...dl=de&ind=false
Und zur Religionsfreiheit stellt sich die Frage:
Ist der Islam wirklich durch die Religionsfreiheit Artikel 4 GG geschützt.
Im Verständnis des GG ist Religion implizit als modernisierte Religion unterstellt, also als „Privatreligion“, die ihre von der Aufklärung erteilte Lektion verstanden und ihre Platzanweisung akzeptiert hat. Ein solches modernes, individualrechtliches Religionsverständnis kann aber nicht unversehens auf den Islam übertragen werden. Denn: „Den Religionswandel des Christentums in Richtung einer Privatisierung der Religion als Folge der Moderne, d. h. die Säkularisierung, lassen selbst liberale Muslime für den Islam nicht zu“ (Tibi 1996). Entsprechend ist der Islam, der in Abhängigkeit von konkreten Kräfteverhältnissen nach alleiniger Geltungsmacht strebt, nicht einfach nur ein privates Glaubenssystem, sondern eine umfassende Weltanschauung, politische Doktrin und Herrschaftsideologie. Als solche ist er aber -wie jede nach totalitärer Deutungs- und Normierungsmacht strebende Weltanschauung- nicht automatisch durch Art 4 GG geschützt.
H. Krauss:Der Islam als grund- und menschenrechtswidrige Weltanschauung
K.A. Schachtschneider: Grenzen der Religionsfreiheit am Beispiel des Islam
Religion ist auch nur eine Weltanschauung, wie die der Scientologen, Stalinisten, Nationalsozialisten oder der Humanisten und als solches sollten Religionen angesehen werden und vor allem dann, wenn sich eine totalitäre patriarchalische Ideologie mit dem Gewand einer Religion schmückt.
zum Beitrag30.11.2014 , 14:36 Uhr
Die Geburtenrate in den katholisch geprägten Ländern Afrikas ist aber auch zu hoch. Aber leider aber nicht hoch genug für die katholisch Kirche und den Papst. Islam und Christentum betreiben nämlich in den unterentwickelten Ländern Afrikas einen Wettlauf nach dem Motto „Welche Religion hat die meisten Schäflein“.
Im Gegensatz zu Europa spielt das Christentum in Afrika auch noch die Rolle einer Herrschaftsideologie, die Ihre Schäflein mit einem besseren Leben im Paradies vertröstet.
In Afrika unterscheiden sich die beiden Religionen, Christentum und Islam, in dieser Beziehung, nicht besonders von einander.
Für die ganzen pseudolinken Gutmenschen wird Kritik am Christentum allerdings immer als revolutionär und antifaschistisch angesehen, die Kritik am Islam aber wird dagegen als rechtsextrem, rassistisch und als Fremdenhass uminterpretiert.
Wenn es um linke Positionen so hat Karl Marx den „linken Impetus“ auf den treffendsten und tragfähigsten Begriff gebracht:
„Die Kritik der Religion endet mit der Lehre, dass der Mensch das höchste Wesen für den Menschen sei, also mit dem kategorischen Imperativ, alle Verhältnisse umzuwerfen, in denen der Mensch ein erniedrigtes, ein geknechtetes, ein verlassenes, ein verächtliches Wesen ist“
Die Religion ist der Seufzer der bedrängten Kreatur, das Gemüt einer herzlosen Welt, wie sie der Geist geistloser Zustände ist. Sie ist das Opium des Volkes.
Und vor allem der Islam beinhaltet einen ausgeprägt repressiven Patriarchalismus, der systematisch die Gleichberechtigung zwischen Männern und Frauen außer Kraft setzt. Die Grundlage hierfür bietet der Koran mit Sure 4:34 und 2:223
Dem entsprechend ist auch die kritische Auseinandersetzung mit dem orthodoxen Islam und seiner totalitäre Herrschaftsideologie eine politisch linke Position.
Im Alten Testament gibt es zwar ähnliche Aussagen, die der Frau eine zweitrangige untergeordnete Rolle zuweisen, aber doch nicht so krass wie im Koran.
zum Beitrag30.11.2014 , 11:26 Uhr
Sie können scheinbar nicht googeln!
Alles was nicht zu Ihren begrenzten ideologischen Vorstellungen passt ist PI, Sarrazin, Stürzenberger, Ulfkotte. oder rechtsextrem und rassistisch.
Ich bin übrigens Mitglied der Gesellschaft für wissenschaftliche Aufklärung und Menschenrechte (http://www.gam-online.de).
Bildung ist übrigens auch nicht gesundheitsschädlich und könnte auf Ihrem weiteren Erkenntnisweg sehr hilfreich sein.
Berlin-Institut für Bevölkerung und Entwicklung
Afrikas demografische Herausforderung
Auszug von Seite 33
Zu Cluster D gehören 30 Länder, von denen nur drei Staaten nicht in Subsahara-Afrika liegen: Afghanistan, Jemen und Osttimor. Die afrikanischen Staaten aus Cluster D sind Angola, Äthiopien, Benin, Burkina Faso,
Burundi, Demokratische Republik Kongo, Elfenbeinküste, Eritrea, Gambia, Guinea-Bissau, Guinea, Kenia, Liberia, Madagaskar,Malawi, Mali, Mosambik, Nigeria, Niger, Ruanda, Sambia, Senegal, Somalia, Tansania, Tschad, Togo und Uganda.
Obwohl dieses Cluster das zweitgrößte darstellt, hat sich die Fertilität der einzelnen Staaten relativ homogen entwickelt. Heute werden in den Ländern des Clusters im Durchschnitt 5,4 Kindern pro Frau geboren, aber die Werte schwanken zwischen sieben in Niger und knapp vier in Togo. Die Fertilität liegt damit seit Jahrzehnten nahezu unverändert auf hohem Niveau und sinkt erst seit den 1990er Jahren langsam. Vorher, zwischen 1950 und 1980, stieg die durchschnittliche Kinderzahl sogar teilweise noch an, etwa in Gambia, der Demokratischen Republik Kongo oder Burkina Faso.
Quelle:
http://www.berlin-in...usforderung.pdf
"Gutmenschen aus der Wirtschaft", hört, hört!
„Denen geht es nur darum, die Konkurrenz auf dem Arbeitsmarkt zu verschärfen. usw.“
Mein Text war zwar ironisch gemeint, Sie haben aber trotzdem verstanden welche Interessen die Wirtschaft eigentlich hat, Glückwunsch.
zum Beitrag30.11.2014 , 11:07 Uhr
Sie können scheinbar nicht googeln!
Alles was nicht zu Ihren begrenzten ideologischen Vorstellungen passt ist PI, Sarrazin, Stürzenberger, Ulfkotte. oder rechtsextrem und rassistisch.
Ich bin übrigens Mitglied der Gesellschaft für wissenschaftliche Aufklärung und Menschenrechte (http://www.gam-online.de).
Bildung ist übrigens auch nicht gesundheitsschädlich und könnte auf Ihrem weiteren Erkenntnisweg sehr hilfreich sein.
Berlin-Institut für Bevölkerung und Entwicklung
Afrikas demografische Herausforderung
Auszug von Seite 33
Zu Cluster D gehören 30 Länder, von denen nur drei Staaten nicht in Subsahara-Afrika liegen: Afghanistan, Jemen und Osttimor. Die afrikanischen Staaten aus Cluster D sind Angola, Äthiopien, Benin, Burkina Faso,
Burundi, Demokratische Republik Kongo, Elfenbeinküste, Eritrea, Gambia, Guinea-Bissau, Guinea, Kenia, Liberia, Madagaskar,Malawi, Mali, Mosambik, Nigeria, Niger, Ruanda, Sambia, Senegal, Somalia, Tansania, Tschad, Togo und Uganda.
Obwohl dieses Cluster das zweitgrößte darstellt, hat sich die Fertilität der einzelnen Staaten relativ homogen entwickelt. Heute werden in den Ländern des Clusters im Durchschnitt 5,4 Kindern pro Frau geboren, aber die Werte schwanken zwischen sieben in Niger und knapp vier in Togo. Die Fertilität liegt damit seit Jahrzehnten nahezu unverändert auf hohem Niveau und sinkt erst seit den 1990er Jahren langsam. Vorher, zwischen 1950 und 1980, stieg die durchschnittliche Kinderzahl sogar teilweise noch an, etwa in Gambia, der Demokratischen Republik Kongo oder Burkina Faso.
Quelle:
http://www.berlin-institut.org/fileadmin/user_upload/Afrika/Afrikas_demografische_Herausforderung.pdf
"Gutmenschen aus der Wirtschaft", hört, hört!
„Denen geht es nur darum, die Konkurrenz auf dem Arbeitsmarkt zu verschärfen. usw.“
Mein Text war zwar ironisch gemeint, Sie haben aber trotzdem verstanden welche Interessen die Wirtschaft eigentlich hat, Glückwunsch.
zum Beitrag29.11.2014 , 22:25 Uhr
Bevölkerungsentwicklung in der Schweiz seit 1960
1960 - 5,32 Mio
1970 - 6,18 Mio
1980 - 6,31 Mio
1990 - 6,71 Mio
2000 - 7,18 Mio
2000 - 7,82 Mio
2014 - 8,08 Mio
http://www.google.de/publicdata/explore?ds=d5bncppjof8f9_&met_y=sp_pop_totl&hl=de&dl=de&idim=country:CHE:SWE:AUT#!ctype=l&strail=false&bcs=d&nselm=h&met_y=sp_pop_totl&scale_y=lin&ind_y=false&rdim=region&idim=country:CHE:SWE:AUT:KSV&ifdim=region&hl=de&dl=de&ind=false
Sinnvoll ist ein Vergleich der Zahlen mit Schweden und Österreich
Dazu die Schweizer Unternehmer:
"Die geforderten starren Einwanderungsquoten würden die unternehmerischen Freiheiten erneut bedeutend einschränken und damit den Innovationsstandort und Werkplatz Schweiz schwächen“
Da sollte man die Gutmenschen aus der Wirtschaft mal fragen:
Wie viele braucht ihr noch, damit den Innovationsstandort und Werkplatz Schweiz nicht geschwächt wird.
Die Schweiz ist ja ein großes Land, da können in den nächsten 50 Jahren locker noch mal 2,5 Mio zuwandern.
Verlagerung von Teilbereichen der Produktion in Länder mit hoher Arbeitslosigkeit (Frankreich, Spanien usw,) scheint auch nicht im Interesse der grünen Gutmenschen und des Finanzkapitals zu liegen. Das schadet der Wählermaximierung der Grünen und der Profitmaximierung des Finanz- und Großkapitals.
Grüne Politik und die Interessen des Finanzkapitals sind fast deckungsgleich.
Alles im Interesse der Umwelt und der Menschen!
„die angeblich zu viele Kinder in die Welt setzen“
In Afrika soll sich die Bevölkerungszahl allerdings von heute rund einer Milliarde bis 2100 mehr als vervierfachen. Den Hauptgrund sehen die Forscher in der anhaltend hohen Geburtenrate.
Sie liegt im Moment bei 4,6 Kindern pro Frau.
zum Beitrag10.05.2014 , 14:40 Uhr
@Klar&Wahr das trifft nur die halbe Wahrheit.
Der Gott Allah, muslimische Familie, muslimische Großfamilie, Clangesellschaft, türkisches Vaterland, türkischer Nationalstolz, türkische Identität usw sind für die TAZ und alle pseudolinken und grünen Gutmenschen hohe ethische Werte. Das gehört dann zu Vielfallt, Multikuli und macht unsere Gesellschaft BUNT.
Diese ethischen Werte sind den pseudolinken und grünen Gutmenschen ja auch von BALLAH-BALLAH dem bunten Gott der Vielfalt und der geistigen Einfallt, durch die Inkarnation einiger Erzengel in Gestalt von Petra Roth, Cristian Ströbele usw, in den heiligen Tagen und Nächten grüner Parteiveranstaltungen, als Wertekanon übermittelt worden.
Damit ist auch jeglicher Hoheitsanspruch, auf moralische und ethische Normierung oder Bewertung der Gesellschaft, auf die Hohepriester der neuen Religion von BALLAH-BALLAH übergegangen. Alle anderen gesellschaftlichen Gruppen und Organisationen können damit nur noch akzeptiert werden, wenn sie die Gebote von BALLAH-BALLAH einhalten.
Die Vermittlung dieser Werte hat BALLAH-BALLAH in erster Linie an folgende heilige Schriften übertragen.
-TAZ
-ZEIT
-Süddeutsche
-Neues Deutschland
Bitte halten Sie sich in Zukunft an die göttlichen Ratschlüsse dieser heilige Schriften. Jegliche Abweichung ist Häresie und Sie machen sich damit zum Verbündeten des Satans in Form des Rechtspopulismus. Was Rechts Links oder Nazi ist unterliegt dabei alleine den pseudolinken und grünen Gutmenschen.
Bereuen Sie einfach und sehen Sie ein, daß Ihre Kritik oder Ihr Zweifel nur aus Angst und Hass entstanden ist, denn Kritik an dem Wertekanon von BALLAH-BALLAH oder dem Islam, können nach den neuen Naturgesetzlichkeiten von BALLAH-BALLAH nur aus Angst, Hass, rechtsradikaler Gesinnung oder aus einer krankhaften Phobie stammen.
zum Beitrag31.03.2014 , 12:55 Uhr
„Ungläubige“ aller Länder, vereinigt euch.
Mit nachfolgend aufgeführten Veröffentlichungen ist die kritisch-wissenschaftliche Konstitutionsanalyse des Islam eigentlich abgeschlossen. Der Problemgenstand ist hinreichend ausanalysiert und der faschistische grund- und menschenrechtswidrige Wesenskern des Islam ist damit belegt.
„Der Islam ist mit Demokratie und Menschenrechten nicht vereinbar“ (Ibn Warraq)
„Der Islam ist eine totalitäre Weltanschauung“ (Gopal)
„Der Islam will die Weltherrschaft“ (Raddatz, Flaig, Bat Ye‘or)
„Der totalitäre Islamismus als modernisierter Islam ist mit dem Faschismus wesensverwandt“ (Hartmut Krauss)
„Der Islam ist eine grund- und menschenrechtswidrige Weltanschauung“ (Hartmut Kraus)
„Der Islam ist nicht reformierbar“ (Sansal)
„Der Islam ist faschistisch“ (Abdel-Samad)
(Verdienstvoll auch die Arbeiten von Nagel zu Mohammed und zur Geschichte der islamischen Theologie und die Beiträge von Bassam Tibi.)
Die Untersuchungsergebnisse liegen auch in zahlreichen Veröffentlichungen im Internet (zB http://www.gam-online.de und http://www.hintergrund-verlag.de) für jedermann zugänglich vor.
Trotz dieser klaren Befundlage verharmlost, unterstützt, beschützt, fördert und hofiert das ökonomisch-politisch-mediale Herrschaftskartell in Europa und insbesondere in Deutschland unter dem Druck der OIC den Islam und seine Protagonisten. Gleichzeitig hat es ein „Feindbild Islamkritik“ aufgebaut, das nicht orientalische Islamkritiker entweder neorassistisch ausgrenzt oder aber auf demagogische Weise pauschal und voreingenommen als „Islamophobe“, „Fremdenfeinde“ oder „Rechtsextreme“ etc. diffamiert.
Wer Interesse am praktisch-kritischen Widerstand gegen den Islamfaschismus hat und für die Werte der Aufklärung sowie die Grund- und Menschenrechte eintreten möchte, dem Empfehle ich als Organisationsplattform die Gesellschaft für wissenschaftliche Aufklärung und Menschenrechte (gam).
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