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29.03.2014 , 10:37 Uhr
Ein schlecht recherchierter Artikel, Herr Kreutzfeldt.
So schreiben Sie, "Politiker aller Parteien" hätten auf die Entscheidung der Umweltverbände und Anti-Atom-Initiativen, sich nicht an der Kommission zur Endlagersuche zu beteiligen, "mit Empörung" reagiert.
Das ist nachweislich falsch; vielmehr ist die Position der Umweltverbände für die Fraktion der LINKEN im Bundestag mehr als verständlich und nachvollziehbar. Das habe ich mehrfach und nachlesbar deutlich gemacht.
Ein Verfahren zur Endlagersuche, dessen Ergebnisse vertrauenswürdig sein müssen, muss in meinen Augen die Umweltverbände und Anti-AKW-Bewegung gleichberechtigt beteiligen. Das ist aber nicht der Fall.
Außerdem behaupten Sie, die Politiker seien sich einig, die Kommissionswahl solle nicht erneut verschoben werden. Das mag für die von Ihnen befragten BerichterstatterInnen der Fraktionen von CDU/CSU, SPD und Grünen gelten. Für mich aber nicht.
Näheres können Sie unter
http://umweltfairaendern.de/2014/03/atommuell-endlagersuche-vom-kopf-auf-die-fuesse-stellen-bundestagsbericht-erstatter-der-linken-kritisiert-suchgesetz/
nachlesen.
Mit atomfeindlichen Grüßen
Hubertus Zdebel
Sprecher für Atomausstieg der Bundestagsfraktion der LINKEN
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