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19.04.2022 , 08:06 Uhr
Im Bereich der Übergangsmaßnahmen von der Schule in den Beruf gibt es eine unüberschaubare Vielfalt an Maßnahmen. Eine wirkliche Evaluierung dieser Maßnahmen gibt es nicht. Ein Grundproblem: die Finanzierung und Ausgestaltung der Programme über die Bundesagentur für Arbeit (häufig co finanziert aus Mittel von Ländern und/oder Kommunen). Besser wäre es die Mittel den Kommunen zu überlassen, damit diese angepasst an die Situation vor Ort Maßnahmen finanzieren können. Häufig wäre es im Übrigen zielführender bewährte Angebote wie die Schulsozialarbeit auszubauen, als Geld für immer neue Projekte zu verpulvern.
zum Beitrag19.04.2022 , 07:57 Uhr
Das Programm gibt es in vielen Bundesländern. Z.B auch in Baden-Württemberg. Hier sollen die Rahmenbedingungen allerdings verschlechtert werden, weswegen Träger der Maßnahme den Ausstieg erwägen.
zum Beitrag30.04.2018 , 10:34 Uhr
Ob man es glauben will oder nicht, auch in Freiburg gibt es Menschen, die von Armut betroffen sind. Ganz zu schweigen vom Mangel an Wohnraum. Ob das den OB wirklich kümmert? Sein Versuch die kommunale Wohnbaugesellschaft in 2016 zu verkaufen, wurde ja zum Glück durch einen Bürgerentscheid verhindert. Salomon müsste den Initiator_innen eigentlich dankbar sein, wurde doch eine folgenschwere Fehlentscheidung verhindert. Stattdessen macht man den Stadtteilinitiativen, die damals aktiv waren das Leben schwer. In Freiburg wie im ganzen Land das gleiche Bild: die Grünen kommen verdammt saturiert rüber und merken nicht mal, wie sehr sie die gleichen Vorgehensweisen im politischen Betrieb betreiben, die sie früher massiv kritisiert haben.
zum Beitrag05.07.2017 , 19:06 Uhr
Bernd ich kann nicht verstehen, warum sich die Protestbewegung nicht eindeutig gegen jede Form der Gewalt ausspricht. Gewaltfreie Aktionen des zivilen Ungehorsams würden doch gerade die Anliegen einer gewaltfreien weltweiten Gesellschaft, um die es doch geht viel besser vermitteln. Und man würde nicht in die von interessierter Seite aufgestellte Falle tappen, dass nur noch über "Randale" berichtet wird und nicht über die wichtigen Themen.
zum Beitrag05.07.2017 , 17:57 Uhr
Im Beitrag wird zurecht auf die Menschen hingewiesen, die weltweit Opfer von Gewalt sind und um die es bei den Protesten gegen G 20 geht. Wenn die Solidarität mit diesen Menschen im Mittelpunkt stehen soll und der Protest gegen die verantwortlichen Regierungen, dann wäre eine klare eindeutige Strategie der Gewaltlosigkeit und des zivilen Ungehorsams sinnvoll. Eine wirkliche Rebellion gegen die herrschenden Verhältnisse, bei denen die Mittel und das Ziel (einer gewaltfreien Gesellschaft) überein stimmen.
zum Beitrag