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11.05.2017 , 01:19 Uhr
Ein bisschen nachgefragt, ein bisschen recherchiert und sich dann keinen eigenen Reim draus machen? Wie kann die TAZ das nur?
Leider gibt der Artikel nur eins zu eins Antworten auf Fragen, die alle - ebenso unreflektiert - schon längst beantwortet sind, in der Abendschau, in den Pressemitteilungen der unsäglichen PR Agentur Macheete.
Auch auf die Stellungnahme des Bezirksamtes wird nicht weiter nachgefragt, warum, wieso nicht einfach geschlossen werden kann? Warum, wieso nicht? ES LIEGT KEINE GENEHMGIGUNG VOR!
Die eigentliche Frage der Verdrängung wird gar nicht thematisiert, sondern eine kleiner Streit aufgemacht, hinter dem aber ein großer Verdrängungsprozess steht.
Dass der Vermieter Skora nur mit einer Kündigung gedroht hat, ist schlicht unwahr:
Er hat fünf Mietparteien aus fadenscheinigen Gründen die fristlose Kündigung ausgesprochen.
Seine Äußerungen „Es werden Gäste und Betreiber beleidigt, Menschen spucken vom Balkon. Die rotten sich da alle zusammen, und ich muss sehen, dass da wieder Ruhe ins Haus kommt“, so Skora.. zu zitieren, ist journalistisch unterstes Niveau.
Wo ist da die Relevanzfrage für die TAZ?
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