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13.12.2015 , 19:08 Uhr
Ich bin im Krankenhaus gesund geworden!
Was zeichnet Kurt Schreiner denn hier für ein Bild?
Vom Beobachten geparkter Autos gewinnt man ja auch keinen Einblick in das Verkehrssystem.
Das Mindeste, was jeder im Krankenhaus erkennt, ist die hohe Kompetenz der Schwestern und Krankenpfleger, die sich auf jeden Patienten mit seiner jeweils anderen Krankheit fachkundig einstellen - bei Tag und Nacht.
Und jeder merkt, dass diese Berufe im selben Maße unterbezahlt und unterbesetzt sind wie die Investmentbanker zu hoch.
Dabei haben Finanzakrobaten noch niemanden gesund gemacht, sondern das ganze Gesellschaftssystem krank.
Dem Autor widerspreche ich in jedem Punkt.
Ich habe im Krankenhaus im buchstäblichen und im übertragenen Sinne Sonnenschein erlebt. Von Einsamkeit und Trostlosigkeit keine Spur. Cocktails haben mir nicht gefehlt, dagegen hat mich der vorzügliche Multivitaminsaft nach drei Wochen künstlichen Komas wieder auf die Beine gebracht, nachdem erfahrene Chirurgen mir das Leben gerettet hatten.
Den nächsten Krankenhaus-Artikel, Herr Schreiner, sollte lieber ein Genesener schreiben.
zum Beitrag22.03.2015 , 01:00 Uhr
Ernst des Lebens
Der Vorname des verstorbenen ehemaligen niedersächsischen Ministerpräsidenten ist Ernst.
Als erster hat Albrecht Ernst gemacht mit der Aufnahme vietnamesischer boat people.
Daran hat Rupert Neudeck, der Gründer von Cap Anamur, kürzlich auf der Trauerfeier für Ernst Albrecht im Beisein zahlreicher Geretteter erinnert.
zum Beitrag21.02.2015 , 03:34 Uhr
Vielen Dank, Frau Deuber, für diesen augenöffnenden Artikel über den Smartphone-Einsatz für Sehbehinderte.
Eine weitere Neuentwicklung möchte ich noch ergänzen. Sie betrifft Smartphone-Tasten, die softwaregesteuert aus einer Displayfolie hervortreten können:
http://www.bild.de/digital/multimedia/ces-las-vegas/wundertechnik-laesst-tasten-aus-smartphones-wachsen-34175388.bild.html
http://www.computerbild.de/videos/cb-News-Handy-Tactus-Displayfolie-Wann-kommt-der-Touchscreen-zum-Anfassen-11195514.html
Letzten Endes werden Smartphones durch diese Verbesserungen für jeden leichter benutzbar.
zum Beitrag24.03.2014 , 19:31 Uhr
"die Stärke eines Menschen [wird] erst im Augenblick seiner Schwäche offenbar"
Aus persönlicher Kenntnis beschreibt Frau Gaus einen vorbildlichen Charakterzug von Martin Schulze, der vielleicht sogar noch wichtiger ist als seine immer sehenswerten politischen Berichte.
Möge doch auch jemand wie Hans Küng daran erkennen, dass schwindende Kräfte nicht das Bild bestimmen. Die Umwelt achtet den Menschen und nicht den Professor, die Persönlichkeit und nicht den Box-Champion.
Unvergessen bleibt mir, wie Martin Schulze und andere Europa-Korrespondenten in Brüssel aus engster politischer Kenntnis eine wichtige Sitzung des Europäschen Rates nachspielten. Martin Schulze verkörperte damals Bundeskanzler Helmut Schmidt und konnte das Ringen um internationalen Interessenausgleich sehr gut vermitteln.
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