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21.03.2017 , 12:33 Uhr
"Das haben Sie sich, so munkelt man, ein wenig ergaunert, indem Sie die letzte Rate nicht bezahlen wollten. "?
Das ist kein ernstgemeinter Journalismus, sondern Böswilligkeit. Für eine solch schwerwiegende Behauptung braucht man doch Belege. So wird allein ein (unbewiesenes) Gerücht über den ungeliebten Gegner gestreut um ihn zu diskretitieren.
Im Übrigen spricht Fischer davon (zur Quelle s.u.), dass die Redakteurin für ein "Portrait" angefragt hatte und erst nach Abschluss des Gesprächs davon die Rede war, Auszüge als Interview zu drucken und vom Portrait abzusehen. Trifft dies zu, kann das Verhalten der Redakteurin doch nur als unseriös bezeichnet werden.
Sich dann aber noch in einem offenen Brief unter Auslassung dieses Hintergrundes darüber zu beschweren, dass Fischer dem von ihr komponierten Text - in dem er wörtlich und augenscheinlich aus dem Zusammenhang gerissen zitiert wird - nur unter Änderungen zustimmen wollte, ist der Höhepunkt der Missachtung des journalistischen Ethos.
Hier übrigens eine Darstellung aus Sicht Fischers: http://meedia.de/2017/03/21/fischer-frauen-und-die-taz-thomas-fischer-zur-geschichte-eines-gescheiterten-interviews/
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